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Die vorliegende Arbeit ist als eine zivilisationskritische Auseinandersetzung mit der Praxisrelevanz abendländischer Denkweisen zu bewerten. Sie gliedert sich in drei Teile. Im ersten Teil erfolgt eine ökologisch-argumentierende Kritik an Zentralbegriffen der frühen Neuzeit, z.B. Natur als knappe Ressource. Der zweite Teil weist nach, wie weit das gegenwärtige wissenschaftliche Selbstverständnis sich entfernt hat von dem, was Aristoteles unter einer geisteswissenschaftlichen Naturwissenschaft verstand. Im dritten Teil wird dann schließlich der Versuch gemacht, die einzelnen Bestimmungsmomente…mehr

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Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit ist als eine zivilisationskritische Auseinandersetzung mit der Praxisrelevanz abendländischer Denkweisen zu bewerten. Sie gliedert sich in drei Teile. Im ersten Teil erfolgt eine ökologisch-argumentierende Kritik an Zentralbegriffen der frühen Neuzeit, z.B. Natur als knappe Ressource. Der zweite Teil weist nach, wie weit das gegenwärtige wissenschaftliche Selbstverständnis sich entfernt hat von dem, was Aristoteles unter einer geisteswissenschaftlichen Naturwissenschaft verstand. Im dritten Teil wird dann schließlich der Versuch gemacht, die einzelnen Bestimmungsmomente des ganzheitlichen und zielorientierten Denkens der Antike in Beziehung zu dem gleichfalls ganzheitlich angelegten "Neuen Naturdenken" zu setzen.
Autorenporträt
Der Autor: Helmut Blöhbaum wurde 1951 in Göttingen geboren. Nach dem Studium der Sozialarbeit und Sozialpädagogik von 1971 bis 1974 in Berlin und mehrjähriger Praxis als Sozialarbeiter arbeitete er annähernd drei Jahre als Bandarbeiter in einer größeren Automobilfirma. Es folgte ein Zweitstudium von 1983 bis 1988 in Braunschweig und Hannover in Politik und Philosophie, welches er mit dem Magisterexamen abschloß. 1991 erfolgte dann die Promotion zum Dr. phil. an der Universität Hannover.