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Was existiert, existiert in der Zeit. Umgekehrt setzt Zeit voraus, dass etwas existiert und sich dabei verändert. Das Buch verwirft die Idee der zeitlosen Existenz und die statische Auffassung der Zeit (die besagt, dass die Zeit nicht vergeht). Das Zeitvergehen wird dabei aus Sicht der Psychologie, der Philosophie des Geistes, der Physik und der Metaphysik untersucht. Besonderes Augenmerk gilt der Frage, welche metaphysischen und zeitphilosophischen Fragen sinnvoll sind. Weitere Themen sind die Vereinbarkeit von Präsentismus und Eternalismus, von Präsentismus und Spezieller Relativitätstheorie…mehr

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Produktbeschreibung
Was existiert, existiert in der Zeit. Umgekehrt setzt Zeit voraus, dass etwas existiert und sich dabei verändert. Das Buch verwirft die Idee der zeitlosen Existenz und die statische Auffassung der Zeit (die besagt, dass die Zeit nicht vergeht). Das Zeitvergehen wird dabei aus Sicht der Psychologie, der Philosophie des Geistes, der Physik und der Metaphysik untersucht. Besonderes Augenmerk gilt der Frage, welche metaphysischen und zeitphilosophischen Fragen sinnvoll sind. Weitere Themen sind die Vereinbarkeit von Präsentismus und Eternalismus, von Präsentismus und Spezieller Relativitätstheorie und der Zusammenhang zwischen Punkt-Präsentismus und vorontologischem Seinsverständnis. Bezüglich des klassischen Problems des Anfangs der Zeit wird argumentiert, dass die Unendlichkeit der Vergangenheit nicht ausgeschlossen werden kann. Daneben wird eine Einführung in grundlegende Fragen der Zeitphilosophie und der allgemeinen Ontologie geboten - wie die, was Existenz überhaupt ist.
Autorenporträt
Peter Kügler ist außerordentlicher Universitätsprofessor am Institut für Philosophie der Universität Innsbruck und leitet dieses seit 2012. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Erkenntnistheorie, Metaphysik, Philosophie des Geistes und Religionsphilosophie. Er hat unter anderem die beiden Bücher »Die Philosophie der primären und sekundären Qualitäten« (2002) und »Übernatürlich und unbegreifbar: Religiöse Transzendenz aus philosophischer Sicht« (2006) veröffentlicht, außerdem Aufsätze zu Fragenlogik, Inferentialismus, Mystik, Bewusstsein und ontologischem Relativismus.