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In den 25 Jahren vom Erscheinen von Kants Kritik der reinen Vernunft (1781) bis zur Niederschrift von Hegels Phänomenologie des Geistes(1806/7) ereignen sich einige der aufregendsten, komplexesten und wirkungsmächtigsten Umbrüche der Philosophie- und Kulturgeschichte. Eckart Försters monumentale Studie über Die 25 Jahre der Philosophie entwickelt eine völlig neue Perspektive auf diese Epoche: Sie hält, wie Förster argumentiert, eine nach wie vor nicht eingelöste philosophische Möglichkeit für uns bereit, nämlich einen Übergang vom diskursiven zum intuitiven Denken.Die Beiträge dieses Bandes…mehr

Produktbeschreibung
In den 25 Jahren vom Erscheinen von Kants Kritik der reinen Vernunft (1781) bis zur Niederschrift von Hegels Phänomenologie des Geistes(1806/7) ereignen sich einige der aufregendsten, komplexesten und wirkungsmächtigsten Umbrüche der Philosophie- und Kulturgeschichte. Eckart Försters monumentale Studie über Die 25 Jahre der Philosophie entwickelt eine völlig neue Perspektive auf diese Epoche: Sie hält, wie Förster argumentiert, eine nach wie vor nicht eingelöste philosophische Möglichkeit für uns bereit, nämlich einen Übergang vom diskursiven zum intuitiven Denken.Die Beiträge dieses Bandes versammeln kritisch-konstruktive Stellungnahmen von international renommierten Philosophen zu zahlreichen Aspekten dieses Werkes. Indem die Autoren sich mit je einem der sechzehn Kapitel des Buches auseinandersetzen, ist eine Art fortlaufender Kommentar zu Försters Studie entstanden, der zugleich eine wichtige Anthologie eigenständiger Beiträge zur klassischen deutschen Philosophie darstellt.
Autorenporträt
Markus Wild studierte Philosophie und Germanisitk an der Universität Basel. Er promovierte 2004 mit der Arbeit Die anthropologische Differenz. Der Geist der Tiere bei Montaigne, Descartes und Hume (de Gruyter 2006). Seit Oktober 2003 ist er Wissenschaftlicher Mitarbeiter, seit Dezember 2004 Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Philosophie der Humboldt-Universität zu Berlin.