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Dieses Buch handelt vom kleinsten gemeinsamen Nenner, auf den man die Welt bringen kann. Er heißt drei. Etwa zwei Drittel des Buches leuchten ein wenig das gedankliche Umfeld aus, in dem sich die Ausführung dieses Gedankens entwickelte. Das übrige Drittel und den Kern des Buches bildet die Fassung dieses Gedankens selbst, der Grundriss zur Trialektik. Das an der Drei etwas dran sein muss, ist sozusagen ein alter Hut. Das Neue hier ist, dass die Drei systematisch grundlegend in den Griff genommen und als Metaphysik, Ontologie beziehungsweise einheitliche Theorie und Grundlage einer Logik…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch handelt vom kleinsten gemeinsamen Nenner, auf den man die Welt bringen kann. Er heißt drei. Etwa zwei Drittel des Buches leuchten ein wenig das gedankliche Umfeld aus, in dem sich die Ausführung dieses Gedankens entwickelte. Das übrige Drittel und den Kern des Buches bildet die Fassung dieses Gedankens selbst, der Grundriss zur Trialektik. Das an der Drei etwas dran sein muss, ist sozusagen ein alter Hut. Das Neue hier ist, dass die Drei systematisch grundlegend in den Griff genommen und als Metaphysik, Ontologie beziehungsweise einheitliche Theorie und Grundlage einer Logik entwickelt wird. Mit wenigen Grundannahmen sind einige weitreichende Implikationen notwendig verknüpft. Bestimmte Bedeutungen des Satzes "Tertium non datur" müssen aufgegeben werden. Der "Beweis der Drei" formuliert die grundlegenden Bedingungen, unter denen dieser Satz überhaupt noch aufrechterhalten werden kann. Die Überwindung der überkommenen Vorstellungen, Begriffe und Wahrnehmungen von Raum und Zeit rückt vielleicht etwas weiter in greifbare Nähe.
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Autorenporträt
Pierre Kynast lebt und arbeitet in Merseburg an der Saale. 1973 geboren gründete er 1996 nach Schule, Berufsausbildung und Abitur sein erstes Unternehmen. Im Jahr 2003 veröffentlichte er sein Erstlingswerk, "Der verhinderte Tänzer". Zehn Jahre lang beschäftigte er sich intensiv mit dem Werk Friedrich Nietzsches und schrieb 2006 sein zweites Buch, "Friedrich Nietzsches Übermensch". Im selben Jahr beendete er sein Philosophiestudium an der FernUniversität in Hagen. Mit der "Trialektik" legte er im Jahr 2011 einen eigenständigen Entwurf einer Ontologie vor. Sein Hauptinteresse gilt der Entwicklung eins umfassenden Verständnisses des Daseins. Dabei liegt sein Hauptaugenmerk auf lebendiger Entfaltung und der Erforschung des dynamischen Moments aller Daseinsformen. Sein Ziel ist die Entwicklung eines ganzheitlichen Erfassens, das die Trennung von Körper und Geist überwindet. Auf diesem Weg ist es unumgänglich, die bloß denkende Philosophie insofern hinter sich zu lassen, als man beginnt, wieder mit dem Körper, als ganzer, lebendiger Mensch in Bewegung zu lernen. www.pierrekynast.de www.pkp-verlag.de