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Bei seiner vergleichenden Rekonstruktion der Feuerbachschen und Marxschen Philosophie geht der Autor von vier Hypothesen aus: 1. die Erläuterung ihres Konzepts "Gattung" ist unerlässlich für das Verstehen ihres Menschen- und Weltverständnisses; 2. ihre Konzeption "Mensch als Gattungswesen" ermöglicht die neuartige Begründung einer solidarischen Ethik; 3. ihr Begriff des "Wesens des Menschen" als "dreidimensionales Verhältnis des Menschen zur materiellen Natur, zu seinem Ich und zu anderen Menschen" schlägt eine Brücke zwischen Anthropologie und Geschichtstheorie; 4. ihre Differenz gründet in…mehr

Produktbeschreibung
Bei seiner vergleichenden Rekonstruktion der Feuerbachschen und Marxschen Philosophie geht der Autor von vier Hypothesen aus: 1. die Erläuterung ihres Konzepts "Gattung" ist unerlässlich für das Verstehen ihres Menschen- und Weltverständnisses; 2. ihre Konzeption "Mensch als Gattungswesen" ermöglicht die neuartige Begründung einer solidarischen Ethik; 3. ihr Begriff des "Wesens des Menschen" als "dreidimensionales Verhältnis des Menschen zur materiellen Natur, zu seinem Ich und zu anderen Menschen" schlägt eine Brücke zwischen Anthropologie und Geschichtstheorie; 4. ihre Differenz gründet in ihrer unterschiedlichen Operationalisierung der "Gattungsbeziehung des Menschen" als "Geschlechtsliebe" und als "gesellschaftliche Arbeit".
Autorenporträt
Der Autor: Zanghyon Bak, geboren 1958 in Südkorea, studierte Philosophie und Soziologie in Seoul und Bremen. 2005 erfolgte die Promotion in Bremen. In Seoul veröffentlichte der Autor 1996 Die Gewerkschaften in der BRD in koreanischer Sprache. Von 1998 bis 1999 engagierte er sich für das Projekt «Gewerkschaftliche Arbeiterbildung» der Korea Confederation of Trade Unions (KCTU), von 2002 bis 2003 für das Projekt «Arbeitsorientierte Allgemeinbildung» des Korea Labor Education Institut (KLEI).