12,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

2 Kundenbewertungen

Der Fisch springt nicht an den Haken und das Reh läuft nicht vor die Flinte. Genauso will auch die Chance gejagt sein. Statt darauf zu warten, dass ihnen das Gute in den Schoß fällt, setzen Glückskinder ihre Chancenintelligenz ein: die Fähigkeit, Chancen zu erkennen und zu nutzen - und zwar die richtigen! Klingt banal? Warum sind wir dann nicht alle Glückskinder? Hermann Scherer erzählt von Menschen, die Chancen in scheinbar unbedeutenden oder gar ausweglosen Situationen gesehen und ergriffen haben.

Produktbeschreibung
Der Fisch springt nicht an den Haken und das Reh läuft nicht vor die Flinte. Genauso will auch die Chance gejagt sein. Statt darauf zu warten, dass ihnen das Gute in den Schoß fällt, setzen Glückskinder ihre Chancenintelligenz ein: die Fähigkeit, Chancen zu erkennen und zu nutzen - und zwar die richtigen! Klingt banal? Warum sind wir dann nicht alle Glückskinder? Hermann Scherer erzählt von Menschen, die Chancen in scheinbar unbedeutenden oder gar ausweglosen Situationen gesehen und ergriffen haben.
Autorenporträt
Hermann Scherer ist Autor und Herausgeber von mehr als 36 Büchern, die außer im deutschsprachigen Raum auch in Brasilien, China, Estland, Japan, Korea, Niederlande, Polen, Russland, Spanien, Taiwan, Tschechien und Thailand gelesen werden. Viele Bücher erreichten auf Anhieb die TOP-10-Bestsellerlisten von Wirtschaftswoche, Manager Magazin und der Financial Times Deutschland. Sein Buch »Jenseits vom Mittelmaß« wurde von Managementbuch, der Nr.1-Buchhandlung für Wirtschaft und Management, zum Testsieger Unternehmensführung 2009 gewählt und das Hamburger Abendblatt setzte das Buch auf Platz 1 der Top-Ten-Liste des Jahres 2009. Sein Buch »Glückskinder« zählt laut Hamburger Abendblatt zu den zehn wichtigsten Karrierebüchern 2011 und erschien auf diversen Bestsellerlisten, unter anderem auf der des Magazins »Stern«.
Rezensionen
»Sein neues Buch lässt den Leser schmunzeln und die Stirn runzeln. Gleichzeitig rückt Scherer das hiesige Bild von der mächtigen Rolle der Medien des Landes zurecht. Der preisgekrönte Journalist berichtet (...) nicht nur über politische Protagonisten, sondern zeichnet mit einer sagenhaften Beobachtungsgabe ein Bild des anderen, des menschlichen Amerikas.« Nürnberger Nachrichten 20121103