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Band I der >Auswahl in zwei Bänden Homosexualität, Paranoia und Symbolbildung. Ferner sind Ferenczis Erkenntnisse nichtsprachlicher Ausdrucksweisen und seine Forschungen auf den Gebieten der Pädagogik und der Kriminologie für Diskussionen um Körperlichkeit, aufgeklärte Erziehungsmethoden und Humanisierung des Strafvollzugs von…mehr

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Produktbeschreibung
Band I der >Auswahl in zwei Bänden< enthält die wichtigsten zwischen 1908 und 1919 entstandenen Arbeiten Sándor Ferenczis. Dazu gehören seine großen Studien über Introjektion, Übertragung und Entwicklung des Wirklichkeitssinnes, die seinen Ruhm begründeten, sowie bahnbrechende Untersuchungen zu Homosexualität, Paranoia und Symbolbildung. Ferner sind Ferenczis Erkenntnisse nichtsprachlicher Ausdrucksweisen und seine Forschungen auf den Gebieten der Pädagogik und der Kriminologie für Diskussionen um Körperlichkeit, aufgeklärte Erziehungsmethoden und Humanisierung des Strafvollzugs von besonderem Interesse. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

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Autorenporträt
Sándor Ferenczi, 1873 in Ungarn geboren, Arzt und Psychoanalytiker, hatte Sigmund Freud 1908 kennengelernt und schnell Freundschaft mit ihm geschlossen. Seine technischen Experimente (»aktive Therapie«, »mutuelle Analyse«), die ihn Freud entfremdeten, wurden später von anderen Psychotherapeuten aufgegriffen und vor allem für die Therapie sogenannter früher Störungen genutzt. Ferenczi starb 1933. Michael Balint (1896-1970), Dr. med., Dr. phil., begann seine psychoanalytische Ausbildung in den frühen zwanziger Jahren in Berlin. Im Stab der Ersten Medizinischen Universitätsklinik praktizierte er erstmals eine Art psychosomatischer Klinik. Sein Interesse an der Anwendung psychoanalytischer Funde auf die Probleme der praktischen Medizin hielt lebenslang an. Als Schüler Sándor Ferenczis setzte er seine psychoanalytischen Studien in Ungarn fort. Er war maßgebend am Aufbau der Budapester Psychoanalytischen Klinik beteiligt, die er von 1935 bis 1939 leitete. 1939 emigrierte er nach England und führte dort seine analytische Tätigkeit weiter. Dabei leistete er umfangreiche Forschungsarbeiten für die Schulung von Sozialarbeitern und praktischen Ärzten, u. a. in dem nach ihm benannten Modell der Balint-Gruppen. Er galt als bedeutender Lehranalytiker des British Institute of Psychoanalysis. Von 1968 bis zu seinem Tode war er Vorsitzender der British Psychoanalytic Society. Michael Balint (1896-1970), Dr. med., Dr. phil., begann seine psychoanalytische Ausbildung in den frühen zwanziger Jahren in Berlin. Im Stab der Ersten Medizinischen Universitätsklinik praktizierte er erstmals eine Art psychosomatischer Klinik. Sein Interesse an der Anwendung psychoanalytischer Funde auf die Probleme der praktischen Medizin hielt lebenslang an. Als Schüler Sándor Ferenczis setzte er seine psychoanalytischen Studien in Ungarn fort. Er war maßgebend am Aufbau der Budapester Psychoanalytischen Klinik beteiligt, die er von 1935 bis 1939 leitete. 1939 emigrierte er nach England und führte dort seine analytische Tätigkeit weiter. Dabei leistete er umfangreiche Forschungsarbeiten für die Schulung von Sozialarbeitern und praktischen Ärzten, u. a. in dem nach ihm benannten Modell der Balint-Gruppen. Er galt als bedeutender Lehranalytiker des British Institute of Psychoanalysis. Von 1968 bis zu seinem Tode war er Vorsitzender der British Psychoanalytic Society.