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Es vergeht kaum ein Tag, an dem die Medien nicht über den Versuch von Politikern und Experten berichten, unser Gesundheitssystem umzubauen. Dieses Buch entwickelt, ganz ohne langweilige Statistiken, Vorschläge für eine neue Alltagspraxis in unserem Gesundheitswesen.Die Neuerung und die Veränderung setzen "von unten" her an, um einen echten Dialog zwischen Patienten und Ärzten herzustellen. Aus der Fülle der Originalaussagen, die einen unschätzbaren Fundus an Alltagswissen von Betroffenen darstellen, werden Theorien für einen veränderten Alltag im Gesundheitswesen verdichtet. Sie belegen…mehr

Produktbeschreibung
Es vergeht kaum ein Tag, an dem die Medien nicht über den Versuch von Politikern und Experten berichten, unser Gesundheitssystem umzubauen. Dieses Buch entwickelt, ganz ohne langweilige Statistiken, Vorschläge für eine neue Alltagspraxis in unserem Gesundheitswesen.Die Neuerung und die Veränderung setzen "von unten" her an, um einen echten Dialog zwischen Patienten und Ärzten herzustellen. Aus der Fülle der Originalaussagen, die einen unschätzbaren Fundus an Alltagswissen von Betroffenen darstellen, werden Theorien für einen veränderten Alltag im Gesundheitswesen verdichtet. Sie belegen anschaulich, dass sich politische Strukturen und Systembedingungen verändern lassen, wenn Betroffene beginnen, Veränderung durch eigene Handlungen zu ermöglichen, statt sie "von oben" zu erwarten.
Autorenporträt
Stefan Jung, Studium der Ökonomie an der Universität Witten/Herdecke. Studienschwerpunkte: Organisationsentwicklung und -theorie, Evolutionsökonomie sowie Finanzierung. Christoph Petzenhauser, Studium der Ökonomie an der Universität Witten/Herdecke mit dem Schwerpunkt Institutionenökonomie, Change Management und Medienwirtschaft. Harald Tuckermann, Dr. oec. HSG, studierte Ökonomie an der Universität Witten/Herdecke. Er leitet das Forschungsprogramm HealthCare Excellence und ist Vizedirektor des Instituts für Systemisches Management und Public Governance (IMP-HSG) der Universität St. Gallen.