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Die rechtliche Zulässigkeit der Methadonbehandlung von Heroinabhängigen steht in der Bundesrepublik seit geraumer Zeit im Mittelpunkt eines heftigen Streits. Die vorliegende Arbeit beschreibt zunächst die medizinischen, sozialen und kriminologischen Aspekte der Opiatabhängigkeit und setzt sich kritisch mit der historischen Entwicklung des Betäubungsmittelstrafrechts auseinander. Ausführlich dargelegt werden die verschiedenen Methadon-Behandlungsmodelle sowie deren Ziele und Voraussetzungen. Schwerpunkt der Arbeit ist die strafrechtliche Zulässigkeit der Substitutionsbehandlung mit Methadon und…mehr

Produktbeschreibung
Die rechtliche Zulässigkeit der Methadonbehandlung von Heroinabhängigen steht in der Bundesrepublik seit geraumer Zeit im Mittelpunkt eines heftigen Streits. Die vorliegende Arbeit beschreibt zunächst die medizinischen, sozialen und kriminologischen Aspekte der Opiatabhängigkeit und setzt sich kritisch mit der historischen Entwicklung des Betäubungsmittelstrafrechts auseinander. Ausführlich dargelegt werden die verschiedenen Methadon-Behandlungsmodelle sowie deren Ziele und Voraussetzungen. Schwerpunkt der Arbeit ist die strafrechtliche Zulässigkeit der Substitutionsbehandlung mit Methadon und Codein-Präparaten. Die juristische Beurteilung efolgt unter Heranziehung der einschlägigen Rechtsprechung der Strafgerichte und der rechtswissenschaftlichen Literatur. Dabei wird auch die "neue" Methadon-Diskussion in der Bundesrepublik miteinbezogen.
Rezensionen
"... eine ausgezeichnete Arbeit, welche sich nicht auf die Darstellung der juristischen Aspekte der behandelten Problematik beschränkt. Der Verfasser ist vielmehr bemüht, auch die vielfältigen Probleme der opiatabhängigen Patienten darzustellen und in seine Überprüfung miteinzubeziehen." (Martina Rübsaamen, Aids-Forschung)