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Vom 20. bis 22. März hat in Regensburg ein internationales Symposium zu Fragen der klinischen Prüfung in der Medizin stattgefunden. Der vorliegende Band dokumentiert die Ergebnisse und Diskussionsgegenstände. Insbesondere vor dem Hintergrund der anstehenden Umsetzung der Richtlinie 2001/20/EG des Rates zur Angleichung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Anwendung der guten klinischen Praxis bei der Durchführung von klinischen Prüfungen in der Humanmedizin und bei Humanarzneimitteln wurde der Frage nachgegangen, auf welche neueren Entwicklungen die Richtlinie im…mehr

Produktbeschreibung
Vom 20. bis 22. März hat in Regensburg ein internationales Symposium zu Fragen der klinischen Prüfung in der Medizin stattgefunden. Der vorliegende Band dokumentiert die Ergebnisse und Diskussionsgegenstände. Insbesondere vor dem Hintergrund der anstehenden Umsetzung der Richtlinie 2001/20/EG des Rates zur Angleichung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Anwendung der guten klinischen Praxis bei der Durchführung von klinischen Prüfungen in der Humanmedizin und bei Humanarzneimitteln wurde der Frage nachgegangen, auf welche neueren Entwicklungen die Richtlinie im europäischen Recht trifft.
Neben fünf Grundlagenreferaten liefern 14 Landesberichte wichtige Informationen über den Stand der Diskussion in den Problembereichen. Eine rechtsvergleichende Zusammenfassung rundet den Band ab.

Inhaltsverzeichnis:
Grundsatzfragen und Bedeutung der GCP-Richtlinie der EU im Kontext der bestehenden internationalen Regelungswerke.- Landesberichte.
Autorenporträt
Dr. jur. Dr. h.c. mult. Hans-Ludwig Schreiber, Professor für Strafrecht und Allgemeine Rechtstheorie, ist Hochschullehrer an der Abteilung für Arzt- und Arzneimittelrecht der Juristischen Fakultät der Universität Göttingen. Er war langjährig Präsident der Universität Göttingen.
Rezensionen
Aus den Rezensionen:

"... Der Begriff 'klinische Prüfung' wird eher umfassend für klinische Forschung in der Medizin verwendet und der Schwerpunkt auf die Wissenschaftsfreiheit und ihren Umfang gelegt. ... Sehr zu Recht bemängeln es die Herausgeber, dass im Bereich der wissenschaftlichen Forschung mehr und mehr Regelungen zur Berücksichtigung ethischer und rechtlicher Aspekte geschaffen werden, die allerdings in keiner Weise untereinander koordiniert sind. ... Alles in allem ein Werk, dem man viele interessierte Leser wünscht."

(H.-D. Lippert, in: Der Anaesthesist, 2005, Vol. 54, Issue 6, S. 559)