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Wir kennen es alle: Junge Eltern, die zwischen Job und Familie einen Balanceakt vollführen. Menschen in der Lebensmitte, die neben den eigenen Kindern plötzlich auch pflegebedürftige Angehörige versorgen müssen. Manager, die eine 60 Stunden Woche absolvieren. Am Ende steht immer der Seufzer: Wann finde ich nur endlich wieder mal Zeit für mich! Dabei sind die ersten Schritte scheinbar einfach: innehalten, in sich hineinspüren, eine Atempause einlegen. Und doch: Es kann harte Arbeit sein, sich solche Freiräume zu erobern. Als langjähriger Benediktinermönch weiß Anselm Bilgri aus eigener…mehr

Produktbeschreibung
Wir kennen es alle: Junge Eltern, die zwischen Job und Familie einen Balanceakt vollführen. Menschen in der Lebensmitte, die neben den eigenen Kindern plötzlich auch pflegebedürftige Angehörige versorgen müssen. Manager, die eine 60 Stunden Woche absolvieren. Am Ende steht immer der Seufzer: Wann finde ich nur endlich wieder mal Zeit für mich! Dabei sind die ersten Schritte scheinbar einfach: innehalten, in sich hineinspüren, eine Atempause einlegen. Und doch: Es kann harte Arbeit sein, sich solche Freiräume zu erobern. Als langjähriger Benediktinermönch weiß Anselm Bilgri aus eigener Erfahrung, wie wir uns auch im Alltag Inseln der Muße schaffen können. Inseln, auf denen Kreativität, Sinnlichkeit und Lebensfreude wachsen können. Denn nur wenn wir ganz bei uns selbst sind, können wir uns auf eines der größten Abenteuer einlassen, das es gibt: ein glückliches Leben!
Autorenporträt
Bilgri, Anselm
Anselm Bilgri, geboren 1953, war bis 2004 Benediktinermönch, Cellerar und Prior des Klosters Andechs. Heute wirkt der "Gratwanderer zwischen Kirche und Welt" als Vortragender, Buchautor, Coach und Mediator. und ist Mitgründer der Akademie der Muße. Bei Piper erschienen seine Bücher "Finde das rechte Maß", "Stundenbuch eines weltlichen Mönches", "Herzensbildung" und "Vom Glück der Muße".
Rezensionen
"Eine Mischung aus Philosophie-Buch und Ratgeber. Es schlägt den Bogen von der Kunst der Muße, wie sie in der klassischen Antike zelebriert wurde, bis zu unserem Zeitalter der Beschleunigung.", Rhein-Zeitung, 11.11.2014 20151120