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Worauf kommt es im Leben eines Menschen an? Immerzu bedrängt einen der Zufall, setzen einem die Zeitereignisse zu, die Arbeit, die eigene körperliche und seelische Befindlichkeit. In fünfzig Betrachtungen erschließt Jean-Claude Lin weiterführendePerspektiven für ein selbstbestimmtes Leben.
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Worauf kommt es im Leben eines Menschen an? Immerzu bedrängt einen der Zufall, setzen einem die Zeitereignisse zu, die Arbeit, die eigene körperliche und seelische Befindlichkeit. In fünfzig Betrachtungen erschließt Jean-Claude Lin weiterführendePerspektiven für ein selbstbestimmtes Leben.
Produktdetails
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- Falter 50
- Verlag: Freies Geistesleben
- Artikelnr. des Verlages: 2550
- Seitenzahl: 139
- Erscheinungstermin: 11. Februar 2020
- Deutsch
- Abmessung: 177mm x 118mm x 20mm
- Gewicht: 197g
- ISBN-13: 9783772525506
- ISBN-10: 3772525504
- Artikelnr.: 58358732
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- ISBN-10: 3772525504
- Artikelnr.: 58358732
Jean-Claude Lin wurde 1955 in London geboren, wo er Sinologie studierte. In Stuttgart studierte er Philosophie, Mathematik und Geschichte der Naturwissenschaften. Seit 1986 ist er im Verlag Freies Geistesleben tätig, dessen Leitung er seit 1991 verantwortet. Seit 2000 gibt er das Lebensmagazin a tempo heraus. Jean-Claude Lin ist ebenfalls Herausgeber der Bücher Die Monatstugenden. Zwölf Meditationen; Leben mit dem Leben. Zwölf Einsichten für die persönliche Entwicklung sowie Leben ist Liebe. Ressourcen der Seele, erschienen im Verlag Freies Geistesleben. 2017 erschien von ihm der Band Heimkehren. Die Kunst des Haiku.
Das A und O des Lebens In Wahrheit ist alles Wunder Das Leben ist ja nicht gerade dünn In der Kunst ist alles möglich Wo du auch hingehst Das Leben ist wunderbar Gelassenheit, Mut und Weisheit Was ist Wahrheit? Ein neues Sehen der Welt Das Leben meistern Freude schafft, was nicht da ist Werde ein Mensch mit Initiative Wir sind so frei Alles ist jetzt Übe die Kunst der Langeweile Ein Gefühl vollkommener Authentizität You're welcome Das Licht sehen Das Leben verstehen Nicht müde werden Der Wind bläst, wo er will Verstohlen geht der Mond auf Kraftwerk Schiller Wir haben alle Zeit der Welt Man muss weggehen können Am Anfang war das Glück Mit schwerem Koffer im Regen Wie wir werden, was wir sind Lass uns immer schöner werden u.a.
Vorwort Das A und O des Lebens In Wahrheit ist alles Wunder Eure Zeit aber ist allewege Was man nicht im Kopfe hat Blicke groß in die Geschichte Ein Gottesbild und sein Altar Das Leben ist ja nicht gerade dünn In der Kunst ist alles möglich Allerseelen Und Jesus weinte Wo du auch hingehst Das leben ist wunderbar Gelassenheit, Mut und Weisheit Was ist Wahrheit? Ein neues Sehen der Welt Das Leben ist uns nah Weil es die Schönheit ist Das Leben meistern Freude schafft, was nicht da ist Dem Weltgeist näher sein Werde ein Mensch mit Initiative Wir sind so frei Alles ist jetzt Übe die Kunst der Langeweile Reden mit dem eigenen Herzen Ein Gefühl vollkommener Authentizität Die Kraft, Erfahrung ins Licht zu kehren You're welcome Das Licht sehen Das leben verstehen Nicht müde werden Hat alles einen Sinn? Der Wind bläst, wo er will Wir sind da Für dich will ich leben Verstohlen geht der Mond auf Kraftwerk Schiller Wir haben alle Zeit der Welt Man muss weggehen können Am Anfang war das Glück Die Welt ist eine Arche Mit schwerem Koffer im Regen In jedem Augenblick Lebenskunst Worum geht es im Leben? Pause! Morgen ist ein neuer Tag Wie wir werden, was wir sind Lass uns immer schöner werden Immer schon Quatorze-dix-huit Liebe, Sehnsucht, Tod und Leben Anstelle eines Nachworts Nachklang
Das A und O des Lebens In Wahrheit ist alles Wunder Das Leben ist ja nicht gerade dünn In der Kunst ist alles möglich Wo du auch hingehst Das Leben ist wunderbar Gelassenheit, Mut und Weisheit Was ist Wahrheit? Ein neues Sehen der Welt Das Leben meistern Freude schafft, was nicht da ist Werde ein Mensch mit Initiative Wir sind so frei Alles ist jetzt Übe die Kunst der Langeweile Ein Gefühl vollkommener Authentizität You're welcome Das Licht sehen Das Leben verstehen Nicht müde werden Der Wind bläst, wo er will Verstohlen geht der Mond auf Kraftwerk Schiller Wir haben alle Zeit der Welt Man muss weggehen können Am Anfang war das Glück Mit schwerem Koffer im Regen Wie wir werden, was wir sind Lass uns immer schöner werden u.a.
Vorwort Das A und O des Lebens In Wahrheit ist alles Wunder Eure Zeit aber ist allewege Was man nicht im Kopfe hat Blicke groß in die Geschichte Ein Gottesbild und sein Altar Das Leben ist ja nicht gerade dünn In der Kunst ist alles möglich Allerseelen Und Jesus weinte Wo du auch hingehst Das leben ist wunderbar Gelassenheit, Mut und Weisheit Was ist Wahrheit? Ein neues Sehen der Welt Das Leben ist uns nah Weil es die Schönheit ist Das Leben meistern Freude schafft, was nicht da ist Dem Weltgeist näher sein Werde ein Mensch mit Initiative Wir sind so frei Alles ist jetzt Übe die Kunst der Langeweile Reden mit dem eigenen Herzen Ein Gefühl vollkommener Authentizität Die Kraft, Erfahrung ins Licht zu kehren You're welcome Das Licht sehen Das leben verstehen Nicht müde werden Hat alles einen Sinn? Der Wind bläst, wo er will Wir sind da Für dich will ich leben Verstohlen geht der Mond auf Kraftwerk Schiller Wir haben alle Zeit der Welt Man muss weggehen können Am Anfang war das Glück Die Welt ist eine Arche Mit schwerem Koffer im Regen In jedem Augenblick Lebenskunst Worum geht es im Leben? Pause! Morgen ist ein neuer Tag Wie wir werden, was wir sind Lass uns immer schöner werden Immer schon Quatorze-dix-huit Liebe, Sehnsucht, Tod und Leben Anstelle eines Nachworts Nachklang