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In unserem Informationszeitalter sind Massenmedien die Hauptvermittler der täglich benötigten Informationen. Der Gesellschaft wird eine Flut an Informationen angeboten, von denen nur ein Bruchteil von den Rezipienten wahrgenommen wird. Aus diesem Grund stehen die Rezipienten vor der Herausforderung die Informationen zu selektieren, die für sie relevant sind. Bei der Informationsauswahl ist ein wichtiger Aspekt die Glaubwürdigkeit der Information. In dieser Arbeit wird die beabsichtigte Medienwirkung am Beispiel des Russland-Georgien-Krieges 2008 dargestellt. Es wird darauf eingegangen, wie die…mehr

Produktbeschreibung
In unserem Informationszeitalter sind Massenmedien die Hauptvermittler der täglich benötigten Informationen. Der Gesellschaft wird eine Flut an Informationen angeboten, von denen nur ein Bruchteil von den Rezipienten wahrgenommen wird. Aus diesem Grund stehen die Rezipienten vor der Herausforderung die Informationen zu selektieren, die für sie relevant sind. Bei der Informationsauswahl ist ein wichtiger Aspekt die Glaubwürdigkeit der Information. In dieser Arbeit wird die beabsichtigte Medienwirkung am Beispiel des Russland-Georgien-Krieges 2008 dargestellt. Es wird darauf eingegangen, wie die unterschiedlichen Methoden der Medienwirkung das Denken der Einzelnen beeinflussen. Im Weiteren wird das wechselseitige Verhältnis zwischen den Massenmedien und Kriegen geschildert. Anschließend werden die vorherrschenden Sichtweisen des Kaukasus-Krieges betrachtet. Insbesondere werden dabei die unterschiedlichen Positionen zur Deutung des Konflikts in den Medien miteinander verglichen.
Autorenporträt
geboren im September 1986 in Georgien. Sie studierte Angewandte Medienwirtschaft mit dem Schwerpunkt Eventmanagement an der Hochschule Mittweida.