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In Verfall und Ende des öffentlichen Lebens untersucht Richard Sennett das, was er als Wesenszug moderner Gesellschaften ausmacht: den "Verfall der öffentlichen Lebenswelt" und die "Tyrannei der Intimität". Dabei stützt er sich auf einen umfassenden Schatz an Quellen aus der Welt der Mode, der Stars, der Familie, der politischen Rhetorik, der Psychologisierung von Politik und menschlichen Beziehungen. Ein Werk intensivster Nachdenklichkeit, in dem sich analytischer Einfallsreichtum und historisches Urteilsvermögen zu einer großen Studie verbinden.

Produktbeschreibung
In Verfall und Ende des öffentlichen Lebens untersucht Richard Sennett das, was er als Wesenszug moderner Gesellschaften ausmacht: den "Verfall der öffentlichen Lebenswelt" und die "Tyrannei der Intimität". Dabei stützt er sich auf einen umfassenden Schatz an Quellen aus der Welt der Mode, der Stars, der Familie, der politischen Rhetorik, der Psychologisierung von Politik und menschlichen Beziehungen. Ein Werk intensivster Nachdenklichkeit, in dem sich analytischer Einfallsreichtum und historisches Urteilsvermögen zu einer großen Studie verbinden.
Autorenporträt
Sennett, Richard
Richard Sennett, geboren 1943, lehrt Soziologie und Geschichte an der London School of Economics und an der New York University. Er zählt zu den bekanntesten Theoretikern unserer Zeit und hat eine Reihe kulturhistorischer Bücher verfasst. 2006 erhielt Richard Sennett den renommierten Hegel-Preis der Stadt Stuttgart. Richard Sennett lebt in London und New York.
Rezensionen
"Richard Sennett ist ein Zeitdiagnostiker im großen Stil, mit großer Geste." (Eberhard Rathgeb, FAS)