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Das Heilige ist zurück: Man begegnet vielfältigen Motiven des Sakralen in Kunst und Alltag. Können fotografische Bilder als »neue« Medien Heiliges anders zeigen und reformulieren?Jule Schaffers interdisziplinäre Studie steht im Kontext dieser »Wiederkehr der Religion« und zeigt anhand medientheoretischer, kunst- und religionswissenschaftlicher Close-Readings künstlerischer Ansätze seit den 1980er-Jahren die vielfältigen Spuren, in denen Heiliges im Fotografischen aufscheint, inszeniert und adaptiert wird. Die Bandbreite reicht von expliziter sakraler Bildlichkeit bis zu impliziten Referenzen…mehr

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Produktbeschreibung
Das Heilige ist zurück: Man begegnet vielfältigen Motiven des Sakralen in Kunst und Alltag. Können fotografische Bilder als »neue« Medien Heiliges anders zeigen und reformulieren?Jule Schaffers interdisziplinäre Studie steht im Kontext dieser »Wiederkehr der Religion« und zeigt anhand medientheoretischer, kunst- und religionswissenschaftlicher Close-Readings künstlerischer Ansätze seit den 1980er-Jahren die vielfältigen Spuren, in denen Heiliges im Fotografischen aufscheint, inszeniert und adaptiert wird. Die Bandbreite reicht von expliziter sakraler Bildlichkeit bis zu impliziten Referenzen und strukturellen Parallelen, von Andres Serranos »Piss Christ« bis zu fotografischen Porträts von David Nebreda und Pierre Gonnord.
Autorenporträt
Schaffer, JuleJule Schaffer (Dr. phil.) ist Kunsthistorikerin mit den Schwerpunkten Fotografie, Medientheorie, künstlerische Publikationsmedien und Kunstkritik. Sie promovierte als Stipendiatin der a.r.t.e.s. Graduiertenschule und der Andrea von Braun Stiftung an der Universität zu Köln und leitet die Sammlung Fotografie im Kunstmuseum Moritzburg in Halle (Saale).
Rezensionen
»Schaffer ist es mit diesem Buch sehr gut gelungen, eine Brücke zwischen medientheoretischen sowie kunst- und religionswissenschaftlichen Ansätzen zu bauen und diese miteinander zu verknüpfen,« Anh Do van, MEDIENwissenschaft - Studentische Sonderausgabe, 2 (2022) »Ein Werk wie dieses ist vom Umfang und Duktus her nicht nur beim Schreiben, sondern auch beim Lesen eine durchaus größere Anstrengung. Sie lohnt jedoch unbedingt.« Rolf Sachsse, Rundbrief Fotografie, 28/1 (2021)