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Veränderte Medialität führt zu veränderter Subjektivität. Diese mediologische These im Schnittfeld von Medien- und Bildungsgeschichte(n) stellt das gedankliche Zentrum dar, das die in diesem Band versammelten Beiträge aus unterschiedlichen Perspektiven motiviert.

Produktbeschreibung
Veränderte Medialität führt zu veränderter Subjektivität. Diese mediologische These im Schnittfeld von Medien- und Bildungsgeschichte(n) stellt das gedankliche Zentrum dar, das die in diesem Band versammelten Beiträge aus unterschiedlichen Perspektiven motiviert.
Autorenporträt
Dr. Benjamin Jörissen ist Akademischer Rat an der FAU Erlangen-Nürnberg. Dr. Torsten Meyer ist Professor an der Universität zu Köln.
Rezensionen
"... Der Sammelband ist nicht nur für (Medien- oder Kunst-)Pädagog_innen empfehlenswert, sondern generell für Lesende, die sich auf vielfältige und kreative Beiträge zu Fragen ... Insbesondere bereichernd wird die Lektüre des Bandes für jene Personen sein, die sich einerseits für psychoanalytische sowie filmtheoretische Ansätze interessieren. Anderseits ist der Band ersprießlich, wenn man sich eingehend mit bildungstheoretischen Lesarten der Latourschen Akteur-Netzwerk-Theorie beschäftigen möchte."(Madeleine Scherrer, in: Erziehungswissenschaftliche Revue - EWR, klinkhardt.de, Mai-Juni 2015)