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Entgegen medieneuphorischer oder -kritischer Diskurse, welche die kommunikative Vernetzung als Raumüberwindung bzw. -auflösung begreifen, erweist sich »Raum« als ein Kernproblem der aktuellen Medien- und Kulturwissenschaft. Der Band schließt an diesen ›Spatial Turn‹ an und arbeitet die Potenziale einer relationalen Raumkonzeption aus, um Raum in seinem wechselseitigen Bezug zum Wandel der Kommunikation zu erfassen. In exemplarischen Studien zu historisch je ›neuen‹ Techniken zeigt er auf, wie sich Kommunikationsgeschichte - von Eisenbahn und Telegraphie bis hin zum Handy - auch als eine Geschichte wiederkehrender räumlicher Umbrüche präsentiert.…mehr

Produktbeschreibung
Entgegen medieneuphorischer oder -kritischer Diskurse, welche die kommunikative Vernetzung als Raumüberwindung bzw. -auflösung begreifen, erweist sich »Raum« als ein Kernproblem der aktuellen Medien- und Kulturwissenschaft. Der Band schließt an diesen ›Spatial Turn‹ an und arbeitet die Potenziale einer relationalen Raumkonzeption aus, um Raum in seinem wechselseitigen Bezug zum Wandel der Kommunikation zu erfassen. In exemplarischen Studien zu historisch je ›neuen‹ Techniken zeigt er auf, wie sich Kommunikationsgeschichte - von Eisenbahn und Telegraphie bis hin zum Handy - auch als eine Geschichte wiederkehrender räumlicher Umbrüche präsentiert.
Autorenporträt
Regine Buschauer (Dr. phil.) lebt und arbeitet in Zürich. Ihre Forschungsschwerpunkte sind: Mobile Medien, Technik- und Kulturgeschichte der Tele-Medien sowie Medialität und Räumlichkeit.