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Komparative Forschungsansätze sind auf dem Weg, sich zunehmend auch in der Medien- und Kommunikationswissenschaft zu etablieren. Die Auseinandersetzung mit den spezifischen methodischen Herausforderungen vergleichender Forschung ist allerdings noch nicht adäquat ausgebildet. Der Sammelband setzt sich zum Ziel, diese vernachlässigte Diskussion anzustoßen und vertieft insbesondere methodologische Überlegungen im Kontext länder- und zeitvergleichender Studien. Dabei werden Verfahrensfragen der Analyselogik und Fallauswahl sowie die Modellierung von Zeitreihenanalysen beleuchtet und spezielle…mehr

Produktbeschreibung
Komparative Forschungsansätze sind auf dem Weg, sich zunehmend auch in der Medien- und Kommunikationswissenschaft zu etablieren. Die Auseinandersetzung mit den spezifischen methodischen Herausforderungen vergleichender Forschung ist allerdings noch nicht adäquat ausgebildet. Der Sammelband setzt sich zum Ziel, diese vernachlässigte Diskussion anzustoßen und vertieft insbesondere methodologische Überlegungen im Kontext länder- und zeitvergleichender Studien. Dabei werden Verfahrensfragen der Analyselogik und Fallauswahl sowie die Modellierung von Zeitreihenanalysen beleuchtet und spezielle Messverfahren vorgestellt. Zudem wird das grundlegende Problem der Messäquivalenz in der komparatistischen Forschung diskutiert.
Autorenporträt
Birgit Stark, Prof. Dr., ist seit April 2011 Professorin für Kommunikationswissenschaft mit dem inhaltlichen Schwerpunkt Medienkonvergenz an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz. Melanie Magin, Dr. phil., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Publizistik der Universität Mainz. Olaf Jandura, Dr. M.A., ist seit Oktober 2006 akademischer Rat (a.Z.) an der LMU München. Marcus Maurer, Prof. Dr. phil., ist seit 2011 Professor für empirische Methoden der Kommunikationswissenschaft an der FSU Jena.