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Die Autorin untersucht die Medien-Selbstkontrolle im Rahmen des für die Medienethik typischen Spannungsfeldes von Ideal- und Praxisebene. Sie postuliert die Notwendigkeit eines vernetzten Modells der Medien-Selbstkontrolle auf den Ebenen Individuum, Unternehmen, Profession und Öffentlichkeit. Der Blick auf Institutionen der Medien-Selbstkontrolle in den USA erlaubt eine Diskussion der Institutionalisierung von Medien-Selbstkontrolle auch in Deutschland, um mediale Verantwortung einzufordern und zu ermöglichen.

Produktbeschreibung
Die Autorin untersucht die Medien-Selbstkontrolle im Rahmen des für die Medienethik typischen Spannungsfeldes von Ideal- und Praxisebene. Sie postuliert die Notwendigkeit eines vernetzten Modells der Medien-Selbstkontrolle auf den Ebenen Individuum, Unternehmen, Profession und Öffentlichkeit. Der Blick auf Institutionen der Medien-Selbstkontrolle in den USA erlaubt eine Diskussion der Institutionalisierung von Medien-Selbstkontrolle auch in Deutschland, um mediale Verantwortung einzufordern und zu ermöglichen.
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Autorenporträt
Ingrid Stapf arbeitet als Lehrbeauftragte für Medienethik und Publizistin in Berlin und in Düsseldorf, wo sie mit der vorliegenden Arbeit 2004 promovierte.