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Im Rahmen der Umstrukturierung deutscher Hochschulen seit den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts ist immer wieder über Problemstellen hochschulischer Lehre diskutiert worden. Hierbei bildete nicht in allen Fällen ein gesichertes Wissen über das, was im hochschulischen Alltag zwischen Lehrenden und Studierenden tatsächlich "der Fall ist" die Grundlage der Diskussion. In diesem Band soll jenseits medialer Klischees und politischer Motive aus der Perspektive einer Angewandten Sprachwissenschaft nach den konkreten Problemstellen und den Möglichkeiten hochschulischer Lehr-Lern-Prozesse gefragt…mehr

Produktbeschreibung
Im Rahmen der Umstrukturierung deutscher Hochschulen seit den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts ist immer wieder über Problemstellen hochschulischer Lehre diskutiert worden. Hierbei bildete nicht in allen Fällen ein gesichertes Wissen über das, was im hochschulischen Alltag zwischen Lehrenden und Studierenden tatsächlich "der Fall ist" die Grundlage der Diskussion. In diesem Band soll jenseits medialer Klischees und politischer Motive aus der Perspektive einer Angewandten Sprachwissenschaft nach den konkreten Problemstellen und den Möglichkeiten hochschulischer Lehr-Lern-Prozesse gefragt werden. Es werden sowohl schriftliche als auch mündliche Formen des Dialogs zwischen Lehrenden und Studierenden in Form authentischer Daten berücksichtigt. Didaktisch orientierte Anschlussüberlegungen auf der Grundlage empirischer Untersuchungen bilden den Schritt, den sprachwissenschaftliche Konzepte ansonsten häufig schuldig bleiben.
Autorenporträt
Die Herausgeberinnen: Magdalène Lévy-Tödter, Dr. phil., ist Dozentin an der Abteilung für Sprachlehrforschung der Universität Hamburg und an der FOM Fachhochschule für Oekonomie und Management GmbH in Hamburg. Dorothee Meer, Dr. phil., ist Akademische Oberrätin am Germanistischen Institut der Universität Münster.