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Die Zeitung als das neue Medium des 17. Jahrhunderts entfaltet, repräsentiert und beeinflusst zentrale Strukturbedingungen der Moderne: neue Zirkulationsgeschwindigkeiten von Information, neue Wege der Kommunikation, eine andere Repräsentation und Vernetzung von Wissen und dessen Temporalisierung. Dies alles stellt die gelehrte Welt vor erhebliche Herausforderungen. Denn es gilt, zureichende Hinsichten zu finden, die die mit der Zeitung verbundene Komplexität darzustellen erlauben. Die Studie verfolgt den Diskurs über ,Famas Medium' zwischen dem 17. und 19. Jahrhundert, die darin…mehr

Produktbeschreibung


Die Zeitung als das neue Medium des 17. Jahrhunderts entfaltet, repräsentiert und beeinflusst zentrale Strukturbedingungen der Moderne: neue Zirkulationsgeschwindigkeiten von Information, neue Wege der Kommunikation, eine andere Repräsentation und Vernetzung von Wissen und dessen Temporalisierung. Dies alles stellt die gelehrte Welt vor erhebliche Herausforderungen. Denn es gilt, zureichende Hinsichten zu finden, die die mit der Zeitung verbundene Komplexität darzustellen erlauben. Die Studie verfolgt den Diskurs über ,Famas Medium' zwischen dem 17. und 19. Jahrhundert, die darin verankerte negative und positive Zeitungskritik und zeigt schließlich, wie moderne Medientheorie (Marshall McLuhan) an diesen Diskurs anzuschließen wäre.


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Autorenporträt


Hedwig Pompe, Universität Bonn.