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Stadt besteht aus einer Vielzahl von sozialen, politischen und architektonischen Räumen, ökonomischen Strukturen, historischen Kontexten und zufälligen Begegnungen. Wie lässt sich (das Erleben von) Stadt beschreiben, wenn sie für die Einzelnen unüberschaubar ist? Birgit Szepanski zeigt, dass zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler durch poststrukturelle Erzählmethoden eine »erzählte Stadt« generieren und es so ermöglichen, Stadt in ihrer Komplexität wahrzunehmen. In Werken von Janet Cardiff und Jeff Wall werden Referenzbildungen zwischen bildender Kunst, Literatur, Film, Alltagsgeschehen,…mehr

Produktbeschreibung
Stadt besteht aus einer Vielzahl von sozialen, politischen und architektonischen Räumen, ökonomischen Strukturen, historischen Kontexten und zufälligen Begegnungen. Wie lässt sich (das Erleben von) Stadt beschreiben, wenn sie für die Einzelnen unüberschaubar ist? Birgit Szepanski zeigt, dass zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler durch poststrukturelle Erzählmethoden eine »erzählte Stadt« generieren und es so ermöglichen, Stadt in ihrer Komplexität wahrzunehmen. In Werken von Janet Cardiff und Jeff Wall werden Referenzbildungen zwischen bildender Kunst, Literatur, Film, Alltagsgeschehen, Politik, Historie und biografischen Geschichten analysiert, die Stadt mannigfaltig erzählen.
Autorenporträt
Birgit Szepanski (Dr. phil. in art.), Kunstwissenschaftlerin, Künstlerin und Publizistin, lebt in Berlin. Sie promovierte an der Hochschule für bildende Künste Hamburg. Ihre wissenschaftlich-künstlerischen Forschungsschwerpunkte sind Erzählmethoden in der bildenden Kunst, der urbane Raum in der zeitgenössischen Kunst und interdisziplinäre Verbindungen zwischen bildender Kunst, Literatur und Film.