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Das Verhältnis von Repräsentation und Alterität und das Problem des Raums in kolonialen und postkolonialen Zusammenhängen stehen im Mittelpunkt dieser Studie. An der Schnittstelle von Ethnologie, Philosophie und Medienwissenschaft bestimmt Carena Brenner die Funktion der Ethnologie im Kontext dieser Politik des Räumlichen. Die Frage, wie raumübergreifende Bedeutungsproduktionen unter Bedingungen der Globalisierung ethnographisch erfasst und dargestellt werden können, arbeitet sie anhand einzelner Filme heraus. Das Buch überwindet damit einige der Mängel der bisherigen ethnologischen Auseinandersetzung mit Raum.…mehr

Produktbeschreibung
Das Verhältnis von Repräsentation und Alterität und das Problem des Raums in kolonialen und postkolonialen Zusammenhängen stehen im Mittelpunkt dieser Studie. An der Schnittstelle von Ethnologie, Philosophie und Medienwissenschaft bestimmt Carena Brenner die Funktion der Ethnologie im Kontext dieser Politik des Räumlichen. Die Frage, wie raumübergreifende Bedeutungsproduktionen unter Bedingungen der Globalisierung ethnographisch erfasst und dargestellt werden können, arbeitet sie anhand einzelner Filme heraus. Das Buch überwindet damit einige der Mängel der bisherigen ethnologischen Auseinandersetzung mit Raum.
Autorenporträt
Carena Brenner (Dr. phil.) ist Kulturwissenschaftlerin und freie Kulturschaffende. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen an der Schnittstelle von Transkulturalismus, kultureller Globalisierung und Ethnologie.
Rezensionen
Besprochen in: www.via-bund.de, 4 (2014)