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Unterrichten mit Bildern, Videos und e-Learning?Was heißt eigentlich Medienkompetenz und wie wirken Medien? Wie können Medien das Lernen unterstützen? Wie können Sie im Unterricht mit Gewinn eingesetzt werden? Und wann verzichtet man besser darauf? Gerhild Nieding und Peter Ohler erläutern Studierenden, Referendaren und Lehrern die Grundlagen medialen Lernens. Eine Einschätzung, wie Medien sinnvoll genutzt werden können und wie die Schüler bestmöglich davon profitieren, ist auf dieser Basis kein Problem mehr.
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Unterrichten mit Bildern, Videos und e-Learning?Was heißt eigentlich Medienkompetenz und wie wirken Medien? Wie können Medien das Lernen unterstützen? Wie können Sie im Unterricht mit Gewinn eingesetzt werden? Und wann verzichtet man besser darauf? Gerhild Nieding und Peter Ohler erläutern Studierenden, Referendaren und Lehrern die Grundlagen medialen Lernens. Eine Einschätzung, wie Medien sinnvoll genutzt werden können und wie die Schüler bestmöglich davon profitieren, ist auf dieser Basis kein Problem mehr.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Produktdetails
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- UTB Uni-Taschenbücher 4001
- Verlag: Brill Schöningh / UTB
- 1. Aufl.
- Seitenzahl: 220
- Erscheinungstermin: 8. Oktober 2015
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 151mm x 13mm
- Gewicht: 342g
- ISBN-13: 9783825240011
- ISBN-10: 3825240010
- Artikelnr.: 38189668
- UTB Uni-Taschenbücher 4001
- Verlag: Brill Schöningh / UTB
- 1. Aufl.
- Seitenzahl: 220
- Erscheinungstermin: 8. Oktober 2015
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 151mm x 13mm
- Gewicht: 342g
- ISBN-13: 9783825240011
- ISBN-10: 3825240010
- Artikelnr.: 38189668
Gerhild Nieding ist Professoring für Entwicklungspsychologie an der Uni Würzburg. Sie leitet das dortige Zentrum für Mediendidaktik.
Vorwort021 Was sind Medien?111.1 Medien121.1.1 Externe und interne Repräsentationen231.1.2 Medien und Kultur251.1.3 Wichtige Disziplinen301.1.4 Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen331.2 Lernen371.2.1 Behaviorismus391.2.2 Kognitivismus421.2.3 Konstruktivismus481.2.4 Konnektionismus50Testfragen522 Theorien532.1 Cognitive-Load-Theorie von Sweller542.1.1 Einleitung542.1.2 Arbeits- und Langzeitgedächtnis542.1.3 Schemata582.1.4 Cognitive Load602.1.5 Messmethoden622.1.6 Fazit64Testfragen652.2 Kognitive Theorie multimedialen Lernens von Mayer662.2.1 Grundannahmen662.2.2Gedächtnisspeicher682.2.3 Kognitive Prozesse702.2.4 Repräsentationsformen712.2.5 Integratives Modell des Text- und Bildverständnisses von Schnotz722.2.6 Kognitiv-affektive Theorie des Lernens mit Medien von Moreno762.2.7 Fazit78Testfragen793 Lernereigenschaften813.1 Medienkompetenz823.1.1 Womit beginnt die mediale Zeichenkompetenz?843.1.2 Das Verstehen von Filmen873.1.3 Unterscheidung von Programmformaten883.1.4 Unterscheidung von Realität und Fiktion883.1.5 Wissen um die Gestaltungsmittel des Films903.1.6 Das Verstehen von Benutzeroberflächen953.1.7 Zusammenhang zwischen medialer Zeichenkompetenz und anderen bildungsrelevanten Kompetenzen963.1.8 Dimensionen der Medienkompetenz im Jugend- und Erwachsenenalter973.1.9 Fazit99Testfragen993.2 Expertise1003.2.1 Expertise-Umkehr-Effekt1003.2.2 Vorübungsprinzip1043.2.3 Effekt der Isolation interagierender Elemente1043.2.4 Imaginationseffekt1053.2.5 Fazit105Testfragen1063.3 Räumliches Vorstellungsvermögen und weitere Lernereigenschaften1063.3.1 Räumliches Vorstellungsvermögen1063.3.2 Weitere Lernereigenschaften1083.3.3 Feld(un-)abhängigkeit1083.3.4 Verbalisierer versus Visualisierer1103.3.5 Geschlecht1113.3.6 Fazit112Testfragen1123.4 Zusammenfassende Bewertung von Lernereigenschaften in Bezug zu E-Learning-Theorien1134 Gestaltung und Wirkung1154.1 (Hyper-)Texte1184.1.1 Textverstehen als Aufbau eines geeigneten Situationsmodells1194.1.2 Einfachheit1224.1.3 Gliederung - Ordnung1254.1.4 Kürze - Prägnanz1274.1.5 Anregende Zusätze1284.1.6 Hyperlinks1304.1.7 Fazit mit Bezug zu anderen Gestaltungsempfehlungen131Testfragen1324.2 Bilder1334.2.1 Integration von Text- und Bildelementen1354.2.2 Präsentation von Bildern vor Texten1374.2.3 Nutzung des visuellen und akustischen Arbeitsgedächtnisses1384.2.4 Beachtung der Aufgabenkomplexität1384.2.5 Vermeidung dekorativer Bilder?!1394.2.6 Fazit mit Bezug zu E-Learning Theorien139Testfragen1404.3 Gestaltung von bewegten Bildern1404.3.1 Zeitgleiche Darbietung der zugehörigen, gesprochenen Erklärung1414.3.2 Unterteilung in lernergerechte Abschnitte1424.3.3 Fazit mit Bezug zu anderen Gestaltungsempfehlungen143Testfragen1434.4 Die (Medien-) Wirkung von Film und Fernsehen1434.4.1 Aktives oder passives Verstehen?1444.4.2 Der Einfluss von Film und Fernsehen auf kognitive und soziale Leistungen1454.4.3 Werden Filme wirklich "flacher" verstanden als Printmedien?1524.4.4 Film oder Hörmedien?1544.4.5 Gefahren von Film und Fernsehen: Die Wirkung beängstigender Filme1584.4.6 Gefahren von Film und Fernsehen: Gewalt in Film und Fernsehen und aggressives Verhalten1614.4.7 Fazit162Testfragen1624.5 Computersimulationen1634.5.1 Probleme1644.5.2 Unterstützungsmaßnahmen1654.5.3 Fazit mit Bezug zu E-Learning Theorien168Testfragen1684.6 Problem(löse-)aufgaben1694.6.1 Verwendung ausgearbeiteter Lösungsbeispiele1694.6.2 Nutzung von Problemvervollständigungsaufgabe und -strategien1734.6.3 Benutzung zielfreier Problemlöseaufgaben1744.6.4 Verwendung variabler Problemlöseaufgaben1754.6.5 Fazit mit Bezug zu E-Learning Theorien175Testfragen1754.7 Computer- und Video(lern-)spiele1764.7.1 Spielen und Lernen1784.7.2 Denken und Problemlösen beim Computerspiel1804.7.1 Fazit184Testfragen1855 Fazit und Ausblick187
Vorwort02 1 Was sind Medien?11 1.1 Medien12 1.1.1 Externe und interne Repräsentationen23 1.1.2 Medien und Kultur25 1.1.3 Wichtige Disziplinen30 1.1.4 Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen33 1.2 Lernen37 1.2.1 Behaviorismus39 1.2.2 Kognitivismus42 1.2.3 Konstruktivismus48 1.2.4 Konnektionismus50 Testfragen52 2 Theorien53 2.1 Cognitive-Load-Theorie von Sweller54 2.1.1 Einleitung54 2.1.2 Arbeits- und Langzeitgedächtnis54 2.1.3 Schemata58 2.1.4 Cognitive Load60 2.1.5 Messmethoden62 2.1.6 Fazit64 Testfragen65 2.2 Kognitive Theorie multimedialen Lernens von Mayer66 2.2.1 Grundannahmen66 2.2.2Gedächtnisspeicher68 2.2.3 Kognitive Prozesse70 2.2.4 Repräsentationsformen71 2.2.5 Integratives Modell des Text- und Bildverständnisses von Schnotz72 2.2.6 Kognitiv-affektive Theorie des Lernens mit Medien von Moreno76 2.2.7 Fazit78 Testfragen79 3 Lernereigenschaften81 3.1 Medienkompetenz82 3.1.1 Womit beginnt die mediale Zeichenkompetenz?84 3.1.2 Das Verstehen von Filmen87 3.1.3 Unterscheidung von Programmformaten88 3.1.4 Unterscheidung von Realität und Fiktion88 3.1.5 Wissen um die Gestaltungsmittel des Films90 3.1.6 Das Verstehen von Benutzeroberflächen95 3.1.7 Zusammenhang zwischen medialer Zeichenkompetenz und anderen bildungsrelevanten Kompetenzen96 3.1.8 Dimensionen der Medienkompetenz im Jugend- und Erwachsenenalter97 3.1.9 Fazit99 Testfragen99 3.2 Expertise100 3.2.1 Expertise-Umkehr-Effekt100 3.2.2 Vorübungsprinzip104 3.2.3 Effekt der Isolation interagierender Elemente104 3.2.4 Imaginationseffekt105 3.2.5 Fazit105 Testfragen106 3.3 Räumliches Vorstellungsvermögen und weitere Lernereigenschaften106 3.3.1 Räumliches Vorstellungsvermögen106 3.3.2 Weitere Lernereigenschaften108 3.3.3 Feld(un-)abhängigkeit108 3.3.4 Verbalisierer versus Visualisierer110 3.3.5 Geschlecht111 3.3.6 Fazit112 Testfragen112 3.4 Zusammenfassende Bewertung von Lernereigenschaften in Bezug zu E-Learning-Theorien113 4 Gestaltung und Wirkung115 4.1 (Hyper-)Texte118 4.1.1 Textverstehen als Aufbau eines geeigneten Situationsmodells119 4.1.2 Einfachheit122 4.1.3 Gliederung – Ordnung125 4.1.4 Kürze – Prägnanz127 4.1.5 Anregende Zusätze128 4.1.6 Hyperlinks130 4.1.7 Fazit mit Bezug zu anderen Gestaltungsempfehlungen131 Testfragen132 4.2 Bilder133 4.2.1 Integration von Text- und Bildelementen135 4.2.2 Präsentation von Bildern vor Texten137 4.2.3 Nutzung des visuellen und akustischen Arbeitsgedächtnisses138 4.2.4 Beachtung der Aufgabenkomplexität138 4.2.5 Vermeidung dekorativer Bilder?!139 4.2.6 Fazit mit Bezug zu E-Learning Theorien139 Testfragen140 4.3 Gestaltung von bewegten Bildern140 4.3.1 Zeitgleiche Darbietung der zugehörigen, gesprochenen Erklärung141 4.3.2 Unterteilung in lernergerechte Abschnitte142 4.3.3 Fazit mit Bezug zu anderen Gestaltungsempfehlungen143 Testfragen143 4.4 Die (Medien-) Wirkung von Film und Fernsehen143 4.4.1 Aktives oder passives Verstehen?144 4.4.2 Der Einfluss von Film und Fernsehen auf kognitive und soziale Leistungen145 4.4.3 Werden Filme wirklich „flacher“ verstanden als Printmedien?152 4.4.4 Film oder Hörmedien?154 4.4.5 Gefahren von Film und Fernsehen: Die Wirkung beängstigender Filme158 4.4.6 Gefahren von Film und Fernsehen: Gewalt in Film und Fernsehen und aggressives Verhalten161 4.4.7 Fazit162 Testfragen162 4.5 Computersimulationen163 4.5.1 Probleme164 4.5.2 Unterstützungsmaßnahmen165 4.5.3 Fazit mit Bezug zu E-Learning Theorien168 Testfragen168 4.6 Problem(löse-)aufgaben169 4.6.1 Verwendung ausgearbeiteter Lösungsbeispiele169 4.6.2 Nutzung von Problemvervollständigungsaufgabe und –strategien173 4.6.3 Benutzung zielfreier Problemlöseaufgaben174 4.6.4 Verwendung variabler Problemlöseaufgaben175 4.6.5 Fazit mit Bezug zu E-Learning Theorien175 Testfragen175 4.7 Computer- und Video(lern-)spiele176 4.7.1 Spielen und Lernen178 4.7.2 Denken und Problemlösen beim Computerspiel180 4.7.1 Fazit184 Testfragen185 5 Fazit und Ausblick187
Vorwort021 Was sind Medien?111.1 Medien121.1.1 Externe und interne Repräsentationen231.1.2 Medien und Kultur251.1.3 Wichtige Disziplinen301.1.4 Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen331.2 Lernen371.2.1 Behaviorismus391.2.2 Kognitivismus421.2.3 Konstruktivismus481.2.4 Konnektionismus50Testfragen522 Theorien532.1 Cognitive-Load-Theorie von Sweller542.1.1 Einleitung542.1.2 Arbeits- und Langzeitgedächtnis542.1.3 Schemata582.1.4 Cognitive Load602.1.5 Messmethoden622.1.6 Fazit64Testfragen652.2 Kognitive Theorie multimedialen Lernens von Mayer662.2.1 Grundannahmen662.2.2Gedächtnisspeicher682.2.3 Kognitive Prozesse702.2.4 Repräsentationsformen712.2.5 Integratives Modell des Text- und Bildverständnisses von Schnotz722.2.6 Kognitiv-affektive Theorie des Lernens mit Medien von Moreno762.2.7 Fazit78Testfragen793 Lernereigenschaften813.1 Medienkompetenz823.1.1 Womit beginnt die mediale Zeichenkompetenz?843.1.2 Das Verstehen von Filmen873.1.3 Unterscheidung von Programmformaten883.1.4 Unterscheidung von Realität und Fiktion883.1.5 Wissen um die Gestaltungsmittel des Films903.1.6 Das Verstehen von Benutzeroberflächen953.1.7 Zusammenhang zwischen medialer Zeichenkompetenz und anderen bildungsrelevanten Kompetenzen963.1.8 Dimensionen der Medienkompetenz im Jugend- und Erwachsenenalter973.1.9 Fazit99Testfragen993.2 Expertise1003.2.1 Expertise-Umkehr-Effekt1003.2.2 Vorübungsprinzip1043.2.3 Effekt der Isolation interagierender Elemente1043.2.4 Imaginationseffekt1053.2.5 Fazit105Testfragen1063.3 Räumliches Vorstellungsvermögen und weitere Lernereigenschaften1063.3.1 Räumliches Vorstellungsvermögen1063.3.2 Weitere Lernereigenschaften1083.3.3 Feld(un-)abhängigkeit1083.3.4 Verbalisierer versus Visualisierer1103.3.5 Geschlecht1113.3.6 Fazit112Testfragen1123.4 Zusammenfassende Bewertung von Lernereigenschaften in Bezug zu E-Learning-Theorien1134 Gestaltung und Wirkung1154.1 (Hyper-)Texte1184.1.1 Textverstehen als Aufbau eines geeigneten Situationsmodells1194.1.2 Einfachheit1224.1.3 Gliederung - Ordnung1254.1.4 Kürze - Prägnanz1274.1.5 Anregende Zusätze1284.1.6 Hyperlinks1304.1.7 Fazit mit Bezug zu anderen Gestaltungsempfehlungen131Testfragen1324.2 Bilder1334.2.1 Integration von Text- und Bildelementen1354.2.2 Präsentation von Bildern vor Texten1374.2.3 Nutzung des visuellen und akustischen Arbeitsgedächtnisses1384.2.4 Beachtung der Aufgabenkomplexität1384.2.5 Vermeidung dekorativer Bilder?!1394.2.6 Fazit mit Bezug zu E-Learning Theorien139Testfragen1404.3 Gestaltung von bewegten Bildern1404.3.1 Zeitgleiche Darbietung der zugehörigen, gesprochenen Erklärung1414.3.2 Unterteilung in lernergerechte Abschnitte1424.3.3 Fazit mit Bezug zu anderen Gestaltungsempfehlungen143Testfragen1434.4 Die (Medien-) Wirkung von Film und Fernsehen1434.4.1 Aktives oder passives Verstehen?1444.4.2 Der Einfluss von Film und Fernsehen auf kognitive und soziale Leistungen1454.4.3 Werden Filme wirklich "flacher" verstanden als Printmedien?1524.4.4 Film oder Hörmedien?1544.4.5 Gefahren von Film und Fernsehen: Die Wirkung beängstigender Filme1584.4.6 Gefahren von Film und Fernsehen: Gewalt in Film und Fernsehen und aggressives Verhalten1614.4.7 Fazit162Testfragen1624.5 Computersimulationen1634.5.1 Probleme1644.5.2 Unterstützungsmaßnahmen1654.5.3 Fazit mit Bezug zu E-Learning Theorien168Testfragen1684.6 Problem(löse-)aufgaben1694.6.1 Verwendung ausgearbeiteter Lösungsbeispiele1694.6.2 Nutzung von Problemvervollständigungsaufgabe und -strategien1734.6.3 Benutzung zielfreier Problemlöseaufgaben1744.6.4 Verwendung variabler Problemlöseaufgaben1754.6.5 Fazit mit Bezug zu E-Learning Theorien175Testfragen1754.7 Computer- und Video(lern-)spiele1764.7.1 Spielen und Lernen1784.7.2 Denken und Problemlösen beim Computerspiel1804.7.1 Fazit184Testfragen1855 Fazit und Ausblick187
Vorwort02 1 Was sind Medien?11 1.1 Medien12 1.1.1 Externe und interne Repräsentationen23 1.1.2 Medien und Kultur25 1.1.3 Wichtige Disziplinen30 1.1.4 Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen33 1.2 Lernen37 1.2.1 Behaviorismus39 1.2.2 Kognitivismus42 1.2.3 Konstruktivismus48 1.2.4 Konnektionismus50 Testfragen52 2 Theorien53 2.1 Cognitive-Load-Theorie von Sweller54 2.1.1 Einleitung54 2.1.2 Arbeits- und Langzeitgedächtnis54 2.1.3 Schemata58 2.1.4 Cognitive Load60 2.1.5 Messmethoden62 2.1.6 Fazit64 Testfragen65 2.2 Kognitive Theorie multimedialen Lernens von Mayer66 2.2.1 Grundannahmen66 2.2.2Gedächtnisspeicher68 2.2.3 Kognitive Prozesse70 2.2.4 Repräsentationsformen71 2.2.5 Integratives Modell des Text- und Bildverständnisses von Schnotz72 2.2.6 Kognitiv-affektive Theorie des Lernens mit Medien von Moreno76 2.2.7 Fazit78 Testfragen79 3 Lernereigenschaften81 3.1 Medienkompetenz82 3.1.1 Womit beginnt die mediale Zeichenkompetenz?84 3.1.2 Das Verstehen von Filmen87 3.1.3 Unterscheidung von Programmformaten88 3.1.4 Unterscheidung von Realität und Fiktion88 3.1.5 Wissen um die Gestaltungsmittel des Films90 3.1.6 Das Verstehen von Benutzeroberflächen95 3.1.7 Zusammenhang zwischen medialer Zeichenkompetenz und anderen bildungsrelevanten Kompetenzen96 3.1.8 Dimensionen der Medienkompetenz im Jugend- und Erwachsenenalter97 3.1.9 Fazit99 Testfragen99 3.2 Expertise100 3.2.1 Expertise-Umkehr-Effekt100 3.2.2 Vorübungsprinzip104 3.2.3 Effekt der Isolation interagierender Elemente104 3.2.4 Imaginationseffekt105 3.2.5 Fazit105 Testfragen106 3.3 Räumliches Vorstellungsvermögen und weitere Lernereigenschaften106 3.3.1 Räumliches Vorstellungsvermögen106 3.3.2 Weitere Lernereigenschaften108 3.3.3 Feld(un-)abhängigkeit108 3.3.4 Verbalisierer versus Visualisierer110 3.3.5 Geschlecht111 3.3.6 Fazit112 Testfragen112 3.4 Zusammenfassende Bewertung von Lernereigenschaften in Bezug zu E-Learning-Theorien113 4 Gestaltung und Wirkung115 4.1 (Hyper-)Texte118 4.1.1 Textverstehen als Aufbau eines geeigneten Situationsmodells119 4.1.2 Einfachheit122 4.1.3 Gliederung – Ordnung125 4.1.4 Kürze – Prägnanz127 4.1.5 Anregende Zusätze128 4.1.6 Hyperlinks130 4.1.7 Fazit mit Bezug zu anderen Gestaltungsempfehlungen131 Testfragen132 4.2 Bilder133 4.2.1 Integration von Text- und Bildelementen135 4.2.2 Präsentation von Bildern vor Texten137 4.2.3 Nutzung des visuellen und akustischen Arbeitsgedächtnisses138 4.2.4 Beachtung der Aufgabenkomplexität138 4.2.5 Vermeidung dekorativer Bilder?!139 4.2.6 Fazit mit Bezug zu E-Learning Theorien139 Testfragen140 4.3 Gestaltung von bewegten Bildern140 4.3.1 Zeitgleiche Darbietung der zugehörigen, gesprochenen Erklärung141 4.3.2 Unterteilung in lernergerechte Abschnitte142 4.3.3 Fazit mit Bezug zu anderen Gestaltungsempfehlungen143 Testfragen143 4.4 Die (Medien-) Wirkung von Film und Fernsehen143 4.4.1 Aktives oder passives Verstehen?144 4.4.2 Der Einfluss von Film und Fernsehen auf kognitive und soziale Leistungen145 4.4.3 Werden Filme wirklich „flacher“ verstanden als Printmedien?152 4.4.4 Film oder Hörmedien?154 4.4.5 Gefahren von Film und Fernsehen: Die Wirkung beängstigender Filme158 4.4.6 Gefahren von Film und Fernsehen: Gewalt in Film und Fernsehen und aggressives Verhalten161 4.4.7 Fazit162 Testfragen162 4.5 Computersimulationen163 4.5.1 Probleme164 4.5.2 Unterstützungsmaßnahmen165 4.5.3 Fazit mit Bezug zu E-Learning Theorien168 Testfragen168 4.6 Problem(löse-)aufgaben169 4.6.1 Verwendung ausgearbeiteter Lösungsbeispiele169 4.6.2 Nutzung von Problemvervollständigungsaufgabe und –strategien173 4.6.3 Benutzung zielfreier Problemlöseaufgaben174 4.6.4 Verwendung variabler Problemlöseaufgaben175 4.6.5 Fazit mit Bezug zu E-Learning Theorien175 Testfragen175 4.7 Computer- und Video(lern-)spiele176 4.7.1 Spielen und Lernen178 4.7.2 Denken und Problemlösen beim Computerspiel180 4.7.1 Fazit184 Testfragen185 5 Fazit und Ausblick187
Aus: lehrerbibliothek.de - Dieter Bach - Dezember 2015
Dieser neue Band aus der für Lehrer/innen wichtigen Reihe "Standard Wissen Lehramt" wendet sich dem "Lernen mit Medien" zu. Medienpädagogik gewinnt aus zwei Gründen immer mehr an Bedeutung: a) Unsere Lebenswelt wird zunehmend von Medien geprägt und Kinder und Jugendliche sind "digital natives", während viele Lehrkräfte noch digitale Anaphabeten [sic] sind, b) Es bedarf einer kritischen Medienkompetenz - für Schüler/innen wie Lehrer/innen gleichermaßen. [...]
Aus: ekz-Publikation - Reinhold Heckmann - November 2015
[...] Im Einzelnen geht es um (Hyper-)Texte, Bilder, Filme, Fernsehen, Computerprogramme sowie Computer- und Video(lern-)spiele. Abbildungen, Beispiele, Testfragen, Zusammenfassungen, ein Fazit an jedem Kapitelende und anderes mehr sorgen für eine durchdachte Aufbereitung der Materie. Eine theorieorientierte Einführung für Lehramts-Studierende und für Referendare.
Dieser neue Band aus der für Lehrer/innen wichtigen Reihe "Standard Wissen Lehramt" wendet sich dem "Lernen mit Medien" zu. Medienpädagogik gewinnt aus zwei Gründen immer mehr an Bedeutung: a) Unsere Lebenswelt wird zunehmend von Medien geprägt und Kinder und Jugendliche sind "digital natives", während viele Lehrkräfte noch digitale Anaphabeten [sic] sind, b) Es bedarf einer kritischen Medienkompetenz - für Schüler/innen wie Lehrer/innen gleichermaßen. [...]
Aus: ekz-Publikation - Reinhold Heckmann - November 2015
[...] Im Einzelnen geht es um (Hyper-)Texte, Bilder, Filme, Fernsehen, Computerprogramme sowie Computer- und Video(lern-)spiele. Abbildungen, Beispiele, Testfragen, Zusammenfassungen, ein Fazit an jedem Kapitelende und anderes mehr sorgen für eine durchdachte Aufbereitung der Materie. Eine theorieorientierte Einführung für Lehramts-Studierende und für Referendare.