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Games sind die einflussreichste audiovisuelle Ausdrucks- und Erzählform digitaler Kultur. Die aktuell entstehenden staatlichen Bildungsangebote gewinnen daher künstlerisch und kulturell, aber auch wissenschaftlich und ökonomisch eine Bedeutung, wie sie beispielsweise im 20. Jahrhundert Filmstudiengängen zukam. Dieser Band gibt erstmals einen vergleichenden Überblick und führt zugleich in die verschiedenen Fachgebiete der hochschulischen Lehre und Forschung auf dem Gebiet digitaler Spiele ein: Game Studies, Game Design, Game Arts, Game Informatics and Technology, Game Economics and Producing.

Produktbeschreibung
Games sind die einflussreichste audiovisuelle Ausdrucks- und Erzählform digitaler Kultur. Die aktuell entstehenden staatlichen Bildungsangebote gewinnen daher künstlerisch und kulturell, aber auch wissenschaftlich und ökonomisch eine Bedeutung, wie sie beispielsweise im 20. Jahrhundert Filmstudiengängen zukam. Dieser Band gibt erstmals einen vergleichenden Überblick und führt zugleich in die verschiedenen Fachgebiete der hochschulischen Lehre und Forschung auf dem Gebiet digitaler Spiele ein: Game Studies, Game Design, Game Arts, Game Informatics and Technology, Game Economics and Producing.
Autorenporträt
Bartholdy, BjörnBjörn Bartholdy (Prof.) lehrt am Cologne Game Lab der TH Köln Media Design und ist einer der beiden Gründungsdirektoren des Instituts. Er studierte an der Stuttgarter Merz Akademie und der Kunsthochschule für Medien Köln und war von 2003 bis 2014 Professor für Audiovisuelle Medien an der Köln International School of Design. Seine Hauptschwerpunkte sind künstlerische Forschung und immersive Technologien.

Breitlauch, LindaLinda Breitlauch (Prof. Dr. phil.) lehrt Game Design im Studiengang Intermedia Games an der Hochschule Trier. Zuvor wurde sie 2007 zur ersten Professorin für Game Design in Europa nach Düsseldorf berufen. Sie lehrt und forscht mit besonderem Fokus auf Dynamic Storytelling, Serious Games sowie Spielertypen-optimierte Gameplay-Mechaniken.

Czauderna, AndréAndré Czauderna ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Cologne Game Lab der TH Köln, wo er u.a. für das Management und die Weiterentwicklung der Studiengänge BA und MA Digital Games zuständig ist. Außerdem unterrichtet er Media and Game Studies und forscht zu Lernprozessen in Strategie- und Managementspielen, Gaming Affinity Spaces und hochschulischer Games-Ausbildung. Er promovierte in Erziehungswissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
Rezensionen
»Das staatliche Bildungsangebot - gesammelt in diesem Band - zeigt, dass digitale Spiele ein wichtiges Glied unserer Gesellschaft und Kultur sind. Games- und Studieninteressierte sollten definitiv einen Blick in dieses Buch werfen.« Martin Lorber, https://spielkultur.ea.de, 01.01.2019 Besprochen in: Page, 6 (2019)