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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft (ZW)), Veranstaltung: Proseminar II: Medienlehre Presse, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet ist in aller Munde. Egal wo wir hingehen oder hinsehen, überall rücken diese merkwürdigen "http:-Adressen" ins Blickfeld. Ganz gleich, ob wir die Tageszeitung oder eine Illustrierte aufschlagen, die Nachrichten oder eine Unterhaltungssendung im Fernsehen sehen, in der U-Bahn stehen oder ins Kino…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft (ZW)), Veranstaltung: Proseminar II: Medienlehre Presse, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet ist in aller Munde. Egal wo wir hingehen oder hinsehen, überall rücken diese merkwürdigen "http:-Adressen" ins Blickfeld. Ganz gleich, ob wir die Tageszeitung oder eine Illustrierte aufschlagen, die Nachrichten oder eine Unterhaltungssendung im Fernsehen sehen, in der U-Bahn stehen oder ins Kino gehen, das Internet ist allgegenwärtig geworden. Und selbst wenn viele noch nie im "Netz der Netze" ,gesurft' sind, eine Internet Adresse haben sie schon einmal gesehen. Online ist in. Und so macht dieser Trend natürlich auch nicht vor einem Traditionsmedium wie der Tageszeitung halt. Während der Computer in den letzten 20 Jahren vor allem die Herstellung des Printprodukts beispielsweise durch Desktop- Publishing und Computer-to-plate Verfahren revolutionierte, so findet jetzt die Vermittlung und Rezeption der Inhalte mit Hilfe des Computers statt. Waren bis 1995 noch keine deutschen Tageszeitungen im Internet vertreten, so stieg die Zahl bis Mitte Februar 1997 auf über 70 Zeitungen an. Zur Zeit sind 236 deutschsprachige Zeitungen mit einem Angebot im World Wide Web vertreten (Stand: Februar 1999). Bei einer derart rasanten Entwicklung ist man versucht von einem Online- Boom bei den Verlagen zu sprechen: "[...] die Zeitungsverleger verstehen sich mehr und mehr als unternehmerische Publizisten [...] und betonen, daß sie auch bislang schon unterschiedliche Transportmittel für Informationen nutzen." Dabei geht es für die Verlage mittlerweile nicht mehr um die Frage ob, sondern wie ein solcher Online-Auftritt realisiert werden kann. Es stellt sich daher zwangsläufig nicht nur die Frage, wie sich die Online- Zeitungen im Internet präsentieren, sondern vor allem auch aus welchen Gründen dies geschieht. Welche Vor- und Nachteile birgt der WWW-Auftritt einer Zeitung gegenüber dem gedruckten Produkt, und wie wird ein Online- Angebot finanziert? Aber auch Zukunftsängste regen sich: Wird die Internet-Zeitung die gedruckte Zeitung verdrängen? Die vorliegende Arbeit soll diese Fragen untersuchen, dafür ist jedoch zunächst ein kurzer Rückblick sowie eine Begriffsklärung notwendig.

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