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Dieser Sammelband geht auf das Göttinger Kolloquium Wissenstransfer des Jahres 2001 Theorie, Steuerung und Medien des Wissenstransfers zurück. Er behandelt den gesellschaftlichen Rahmen des Wissenstransfers und die Ausdifferenzierung seiner Kategorien (als Beitrag zur Theorie des Wissenstransfers), spezifische Wissenstransfere und didaktische Konzeptualisierungen (als Beitrag zur Frage der Steuerung des Wissenstransfers) sowie Aspekte, Praktiken und Optimierungsfragen der internen und externen Organisationskommunikation (im Licht vor allem der Neuen Medien des Wissenstransfers). Die Beiträge…mehr

Produktbeschreibung
Dieser Sammelband geht auf das Göttinger Kolloquium Wissenstransfer des Jahres 2001 Theorie, Steuerung und Medien des Wissenstransfers zurück. Er behandelt den gesellschaftlichen Rahmen des Wissenstransfers und die Ausdifferenzierung seiner Kategorien (als Beitrag zur Theorie des Wissenstransfers), spezifische Wissenstransfere und didaktische Konzeptualisierungen (als Beitrag zur Frage der Steuerung des Wissenstransfers) sowie Aspekte, Praktiken und Optimierungsfragen der internen und externen Organisationskommunikation (im Licht vor allem der Neuen Medien des Wissenstransfers).
Die Beiträge des Sammelbandes beziehen sich auf verschiedene gesellschaftliche Orte und Arten des Wissenstransfers. In einigen Beiträgen wird auch deutlich, dass die Linguistik im Zusammenwirken der - theoretischen - Disziplinen und der - arbeitspraktischen - Domänen sinnvollerweise eine größere Verantwortung übernehmen sollte.
Autorenporträt
Die Herausgeber: Sigurd Wichter, geboren 1944, lehrt seit 1997 Deutsche Philologie (Sprachwissenschaft) an der Universität Göttingen. Promotion 1972, Habilitation 1980. Von 1981-1997 Professor für Deutsche Sprache am Fachbereich Germanistik der Universität Münster. Er ist Mitglied des Internationalen Wissenschaftlichen Rates des Institutes für Deutsche Sprache.
Oliver Stenschke, geboren 1971, studierte Germanistik und Klassische Philologie in Würzburg und Göttingen. Er promovierte 2002 zum Diskurs über die Rechtschreibreform in der Presse. Seit 2000 ist er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Deutsche Philologie der Universität Göttingen.
Manuel Tants, geboren 1973, studierte Germanistik, Anglistik sowie Publizistik und Kommunikationswissenschaften in Göttingen. Seit 2001 ist er Wissenschaftliche Hilfskraft am Seminar für Deutsche Philologie der Universität Göttingen.