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Dieses Lehrbuch bietet einen kompakten und theoretisch fundierten Einstieg in die wichtigsten Ansätze der kommunikationswissenschaftlichen Rezeptionsforschung. Im Mittelpunkt steht das Individuum, das sich einem Medium zuwendet und es nutzt - die dabei ablaufenden kognitiven, emotionalen und verhaltensbezogenen Aspekte werden systematisiert und anhand von Beispielen dargestellt. Der Rezeptionsprozess wird umfassend beleuchtet - von der Medienselektion bis hin zur Verarbeitung medialer Informationen und der Rolle der Interaktivität. Ein weiteres wichtiges Feld sind die konkreten Formen des…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Lehrbuch bietet einen kompakten und theoretisch fundierten Einstieg in die wichtigsten Ansätze der kommunikationswissenschaftlichen Rezeptionsforschung. Im Mittelpunkt steht das Individuum, das sich einem Medium zuwendet und es nutzt - die dabei ablaufenden kognitiven, emotionalen und verhaltensbezogenen Aspekte werden systematisiert und anhand von Beispielen dargestellt. Der Rezeptionsprozess wird umfassend beleuchtet - von der Medienselektion bis hin zur Verarbeitung medialer Informationen und der Rolle der Interaktivität. Ein weiteres wichtiges Feld sind die konkreten Formen des Rezeptionserlebens, z. B. Emotionen und Stimmung, Spannung und Interesse, Identifikation und parasoziale Interaktion sowie Realismus und Unterhaltungserleben.
Autorenporträt
Prof. Dr. Helena Bilandzic lehrt Kommunikationswissenschaft an der Universität Augsburg.
Rezensionen
Aus: Publizistik - Uli Gleich - 2/2016
[...] Der Band "Medienrezeptionsforschung" gibt einen hervorragenden Einblick in dieses noch relativ junge Forschungsfeld [...]. Die einzelnen Kapitel sind aufeinander bezogen, der Leser wird durch entsprechende Verweise, Rekapitulationen und Vorschauen bestens geführt. Darüber hinaus ist der Band didaktisch sehr schön aufbereitet.[...]

Aus: Medien & Kommunikationswissenschaft - Matthias Hofer - 02/2016
[...] Insgesamt stellt das Lehrbuch "Medienrezeptionsforschung" ein überaus gelungenes Werk dar, dessen Rezeption sich sowohl für Studierende als auch für Dozierende maßgeblich zu Emanzipation des Forschungsbereichs Medienrezeption beitragen wird. [...]