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Der vorliegende Band bietet eine Einführung in die für die Pädagogik wichtigen Thesen der Medientheorie. Gleichzeitig ist das Buch ein Plädoyer für eine zeitgemäße, kritische Medienbildung. Der Unterschied zwischen einer alltäglichen Medienverdammung und einer validen Medienkritik wird herausgearbeitet und Bildung als zentrale Kategorie innerhalb dieser Diskussion reflektiert. Nach einer historischen Hinführung zum Thema ist der Schwerpunkt die kritische Medientheorie und die „Kulturindustrie-These“ der Frankfurter Schule. Sie soll als zentraler Referenzpunkt in der Auseinandersetzung mit…mehr

Produktbeschreibung
Der vorliegende Band bietet eine Einführung in die für die Pädagogik wichtigen Thesen der Medientheorie. Gleichzeitig ist das Buch ein Plädoyer für eine zeitgemäße, kritische Medienbildung. Der Unterschied zwischen einer alltäglichen Medienverdammung und einer validen Medienkritik wird herausgearbeitet und Bildung als zentrale Kategorie innerhalb dieser Diskussion reflektiert. Nach einer historischen Hinführung zum Thema ist der Schwerpunkt die kritische Medientheorie und die „Kulturindustrie-These“ der Frankfurter Schule. Sie soll als zentraler Referenzpunkt in der Auseinandersetzung mit Medien im Spannungsfeld von Manipulation und Emanzipation dienen.
Autorenporträt
Janis Just ist staatlich anerkannter Sozialarbeiter mit dem Schwerpunkt Medienpädagogik. Während seines Masters in Internationalen Beziehungen an den Universitäten von Freiburg, Kapstadt und Bangkok, lag sein Fokus auf europäischer Sicherheitspolitik und Neuen Medien. Darüber hinaus verfügt er über Weiterbildungen in den Bereichen Kommunikation, PR und Online-Gestaltung. Der Autor lebt derzeit in Köln und forscht zum Web 2.0 als Radikalisierungsinstrument gewaltbereiter Ideologien.