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In welchem Umfang und warum rezipieren Jugendliche medial vermittelte Gewaltdarstellungen? Wie nehmen sie Gewaltdarstellungen wahr und wie werden diese von ihnen bewertet? Welche Genrepräferenzen gibt es und welche Rechtfertigungsstrategien entwickeln Jugendliche bezüglich ihres Medienkonsums? Diese neue Studie zum Umgang mit medialer Gewalt bei Jugendlichen gibt konkrete Antworten. Es zeigt sich, dass im Kontext der alltäglichen Mediennutzung von Jugendlichen (fiktionale) gewaltbezogene Inhalte einen hohen Stellenwert besitzen und von den Heranwachsenden vor allem sowohl zur Unterhaltung als…mehr

Produktbeschreibung
In welchem Umfang und warum rezipieren Jugendliche medial vermittelte Gewaltdarstellungen? Wie nehmen sie Gewaltdarstellungen wahr und wie werden diese von ihnen bewertet? Welche Genrepräferenzen gibt es und welche Rechtfertigungsstrategien entwickeln Jugendliche bezüglich ihres Medienkonsums?
Diese neue Studie zum Umgang mit medialer Gewalt bei Jugendlichen gibt konkrete Antworten. Es zeigt sich, dass im Kontext der alltäglichen Mediennutzung von Jugendlichen (fiktionale) gewaltbezogene Inhalte einen hohen Stellenwert besitzen und von den Heranwachsenden vor allem sowohl zur Unterhaltung als auch zur Entspannung rezipiert werden. Den Ergebnissen entsprechend werden pädagogische Empfehlungen gegeben: Jugendliche brauchen Orientierung!
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Autorenporträt
Alle Autorinnen und Autoren waren an dem DFG-Forschungsprojekt "Mediennutzung und Medienkompetenz im Jugendalter" (M4) beteiligt. Prof. Dr. Klaus Peter Treumann, Universität Bielefeld. Prof. Dr. Dorothee M. Meister, Universität Paderborn. Prof. Dr. Uwe Sander, Universität Bielefeld. Dr. Eckhard Burkatzki, Dr. Jörg Hagedorn, Manuela Kämmerer, Mareike Strotmann, Dr. Claudia Wegener, Universitäten Bielefeld, Halle, Rostock.
Rezensionen
"Was das Buch auszeichnet und zum Lesevergnügen macht, ist die präzise, unaufgeregte und unprätentiöse Beschreibung und Interpretation jugendlicher Sichtweisen." tv diskurs, 02/2009

"[...] [das Buch] liefert [...] interessante Forschungsergebnisse und Schlussfolgerungen für die medienpädagogische Arbeit mit Jugendlichen." Corax - Magazin für Kinder- und Jugendarbeit in Sachsen, 01/2009

"Insgesamt handelt es sich [...] um eine lesenswerte Untersuchung, die den Kenntnisstand über den Umgang Jugendlicher mit Mediengewalt erweitert und viele Anknüpfungspunkte zu Wirkungsaspekten bietet. Die Autoren behandeln das Thema auf wohltuend unaufgeregte, wenngleich nicht verharmlosende Weise und leisten damit einen begrüßenswerten Beitrag zur differenzierten Behandlung der Problematik." Publizistik, 04/2008

"Zusammenfassend kann man sagen, dass die Anschlussstudie [an 'Medienhandeln Jugendlicher'] eine komprimierte und deutlich strukturierte nachvollziehbare Arbeit zum Hauptwerk ist und auch ohne explizite Kenntnisse der Hauptstudie rezipiert werden kann." merz - medien + erziehung, 04/2008