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Vor rund 150 Jahren ließ sich der erste Fotograf in Ueckermünde nieder. Schon ab 1873 konnten die Einwohner der kleinen Stadt am Haff regelmäßig die Dienste der Lichtbildkünstler, unter ihnen viele Wanderfotografen, nutzen. Seit 1890 existieren in Ueckermünde fotografische Ateliers. In den folgenden einhundert Jahren arbeiteten mindestens sechs Fotografen in der Stadt, ab 1900 wurden auch Amateurfotografen aktiv. Sie alle haben eine große Anzahl von Stadtansichten, Porträt-, Familien- und Vereinsaufnahmen hinterlassen. Hans-Jörg Wilke hat sich erneut auf Spurensuche begeben und zeichnet,…mehr

Produktbeschreibung
Vor rund 150 Jahren ließ sich der erste Fotograf in Ueckermünde nieder. Schon ab 1873 konnten die Einwohner der kleinen Stadt am Haff regelmäßig die Dienste der Lichtbildkünstler, unter ihnen viele Wanderfotografen, nutzen. Seit 1890 existieren in Ueckermünde fotografische Ateliers. In den folgenden einhundert Jahren arbeiteten mindestens sechs Fotografen in der Stadt, ab 1900 wurden auch Amateurfotografen aktiv. Sie alle haben eine große Anzahl von Stadtansichten, Porträt-, Familien- und Vereinsaufnahmen hinterlassen. Hans-Jörg Wilke hat sich erneut auf Spurensuche begeben und zeichnet, unterstützt vom Ueckermünder Haffmuseum, das Wirken der Fotografen bis 1985 nach. Mehr als 200 zumeist unveröffentlichte Bilder ermöglichen einen abwechslungsreichen Einblick in die Stadtgeschichte und das Alltagsleben der Bürger. Hafen, Haffbad, Jagd in Wald und Heide fehlen dabei ebenso wenig wie Freizeit, Sport und Festumzüge zu den Stadtjubiläen. Dieser Bildband, der den Bogen von der Kaiserzeit bis in die DDR-Zeit spannt, lädt zu einer interessanten Entdeckungsreise ein.
Autorenporträt
Hans-Jörg Wilke, Jahrgang 1959, ist profunder Kenner der jüngeren Lokalgeschichte und verantwortlicher Mitarbeiter für Öffentlichkeitsarbeit in der Nationalpark-Verwaltung Unteres Odertal. Der Ueckermünder hat sich durch seinen erfolgreichen Bildband "Schwedt an der Oder", 2003 beim Sutton Verlag erschienen, sowie durch weitere Veröffentlichungen (u.a. "Das Untere Odertal") einen Namen gemacht.