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Behandelt werden die Berechnungsgrundlagen für den Einsatz von Federn aus metallischen Werkstoffen. Das Buch umfasst Wärme- sowie Oberflächenbehandlung, Eigenspannungen und Dauerfestigkeiten, die entscheidend für die Qualität sind. Die Autoren beschreiben auch grundsätzliche Verfahren und Probleme der Federnherstellung. Zahlreiche Anwendungs- und Berechnungsbeispiele ergänzen die Ausführungen.
Aktualisiert wurde diese Auflage hinsichtlich der EU- bzw. DIN-Normen sowie der Ausführungen zur Anwendung moderner Berechnungssoftware für den Federentwurf und die Simulation des Betriebsverhaltens
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Produktbeschreibung
Behandelt werden die Berechnungsgrundlagen für den Einsatz von Federn aus metallischen Werkstoffen. Das Buch umfasst Wärme- sowie Oberflächenbehandlung, Eigenspannungen und Dauerfestigkeiten, die entscheidend für die Qualität sind. Die Autoren beschreiben auch grundsätzliche Verfahren und Probleme der Federnherstellung. Zahlreiche Anwendungs- und Berechnungsbeispiele ergänzen die Ausführungen.

Aktualisiert wurde diese Auflage hinsichtlich der EU- bzw. DIN-Normen sowie der Ausführungen zur Anwendung moderner Berechnungssoftware für den Federentwurf und die Simulation des Betriebsverhaltens von Federn und Federanordnungen. Ebenso werden Ansätze zur FEM-Simulation der Herstellung von Schraubendruckfedern und Ergebnisse zum damit einhergehenden Eigenspannungsaufbau behandelt. Neue und bisher nicht erfasste Federnarten und deren Werkstoffe werden beschrieben. Ergänzt wurde ein Kapitel zu tribologischen Beanspruchungen von Federn.
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Autorenporträt
Dr.-Ing. habil. Manfred Meissner, Jahrgang 1935, studierte Maschinenbau an der Hochschule für Maschinenbau Karl-Marx-Stadt (heute TU Chemnitz). Anschließend war er Assistent am Institut für Maschinenelemente der Hochschule für Elektrotechnik Ilmenau (heute TU Ilmenau). Sein Forschungsschwerpunkt lag auf dem Gebiet der Federn und der Federntechnik, in dem er promovierte und habilitierte. 1987 wurde er zum außerordentlichen Dozenten für das Fach Konstruktionselemente an der TH Ilmenau berufen und befindet sich seit dem Jahr 2000 im Ruhestand. Dr.-Ing. habil. Hans-Jürgen Schorcht, Jahrgang 1940, studierte Feingerätetechnik an der TU Ilmenau. Nach Abschluss seiner Promotion zu Federn war er als Auftragsleiter für die Entwicklung von Justageautomaten in der Firma Relaistechnik Großbreitenbach verantwortlich. Nach seiner Habilitation war er ab 1988 zunächst außerordentlicher Professor für Konstruktionselemente und von 1993-2006 Universitätsprofessor für Maschinenelemente an der TU Ilmenau mit dem Forschungsschwerpunkt Federntechnik. 2000-2010 leitet er das Steinbeis-Transferzentrum Federntechnik Ilmenau. Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ulf Kletzin, Jahrgang 1968, studierte Maschinenbau an der TU Ilmenau und arbeitete dort anschließend als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachgebiet Maschinenelemente. Nach Tätigkeiten in der Vorentwicklung der Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. KG in Coburg und als Leiter Technik bzw. Vorstand der Friendly Sensors AG in Jena wurde er 2006 zum Professor für Maschinenelemente an der TU Ilmenau berufen. Forschungsschwerpunkt ist die Federntechnik in der er auch promovierte. Er ist Leiter der Steinbeis-Transferzentren "Federntechnik" und "Drahttechnik".
Rezensionen
"... Zielgruppen sind Experten in der Federnindustrie sowie Ingenieure, die im Bereich der Konstruktion tätig oder die mit der Auswahl geeigneter Lieferanten befasst sind und auch Hersteller feinwerktechnischer Geräte, von Schwingungs- und Werkzeugmaschinen sowie Automatisierungsanlagen." (in: Draht, Heft 2, 2015)