Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
  • Format: ePub

Die große Aufmerksamkeit, die Karl Marx und Friedrich Engels bei der Konzipierung der materialistischen Geschichtsauffassung und der Ideologiekritik Max Stirners Der Einzige und sein Eigenthum gewidmet haben, gibt bis heute Anlass zu Verwunderung. Ausgehend von einer Einbettung dieser beiden zentralen Denkansätze der europäischen Geistesgeschichte in die deutsche Spätaufklärung des Vormärz und einer neuen Entzifferung der Manuskripte zur Deutschen Ideologie rekonstruiert die vorliegende Studie die Bedeutung einer der intensivsten Auseinandersetzungen, die Marx und Engels je mit einem Denker geführt haben.…mehr

  • Geräte: eReader
  • mit Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 2.22MB
Andere Kunden interessierten sich auch für
Produktbeschreibung
Die große Aufmerksamkeit, die Karl Marx und Friedrich Engels bei der Konzipierung der materialistischen Geschichtsauffassung und der Ideologiekritik Max Stirners Der Einzige und sein Eigenthum gewidmet haben, gibt bis heute Anlass zu Verwunderung. Ausgehend von einer Einbettung dieser beiden zentralen Denkansätze der europäischen Geistesgeschichte in die deutsche Spätaufklärung des Vormärz und einer neuen Entzifferung der Manuskripte zur Deutschen Ideologie rekonstruiert die vorliegende Studie die Bedeutung einer der intensivsten Auseinandersetzungen, die Marx und Engels je mit einem Denker geführt haben.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Ulrich Pagel, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin.
Rezensionen
"Die Arbeit zeichnet sich [durch] detaillierte Betrachtung der Kritik an Stirner und die damit verbundene Entwicklung des eigenen Ansatzes unter Heranziehung der zeitgenössischen Quellen aus." Michael Lausberg in: Tabula Rasa. Zeitung für Gesellschaft & Kultur (13.06.2020)