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Séraphine Louis (1864-1942) malte Stillleben und fantastische Blütenbäume, die sich zu Visionen des Paradiesgartens steigerten. Zwischen den ersten Malversuchen der Autodidaktin und ihrer Einweisung in die Psychiatrie entfaltete sich eines der bemerkenswertesten künstlerischen Abenteuer des 20. Jahrhunderts. 'Ein fesselndes Werk. Außerordentlich faktenreich, dennoch konzentriert und gut lesbar stellt es die Auffassungen über biographische Details, die reichhaltigen historischen Quellen sorgsam abwägend, in ein neues Licht.' Neues DeutschlandSprachen: Französisch, Deutsch

Produktbeschreibung
Séraphine Louis (1864-1942) malte Stillleben und fantastische Blütenbäume, die sich zu Visionen des Paradiesgartens steigerten. Zwischen den ersten Malversuchen der Autodidaktin und ihrer Einweisung in die Psychiatrie entfaltete sich eines der bemerkenswertesten künstlerischen Abenteuer des 20. Jahrhunderts. 'Ein fesselndes Werk. Außerordentlich faktenreich, dennoch konzentriert und gut lesbar stellt es die Auffassungen über biographische Details, die reichhaltigen historischen Quellen sorgsam abwägend, in ein neues Licht.' Neues DeutschlandSprachen: Französisch, Deutsch
Autorenporträt
Prof. Dr. Hans Körner ist Lehrstuhlinhaber am Seminar für Kunstgeschichte der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf. Manja Wilkens ist freie Ausstellungskuratorin; Forschungsschwerpunkte: Kunst und Kunstgewerbe des 19. und 20. Jahrhunderts und politische Ikonografie.