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»Ein wahrhaftiger Künstler ... seine Bilder sind gesehen, erschaut und erlebt«, so Max Liebermann über den Maler und Grafiker Robert Sterl (1867-1932). Voller Lebendigkeit und souverän in der Gestaltung von Licht und Farbe ist sein Stil vom Naturalismus des 19. Jahrhunderts geprägt und nähert sich in einigen Bildern einer expressiven Formensprache an.
Obwohl zu Lebzeiten als Künstler höchst angesehen und erfolgreich, ist das Werk des Dresdener Malers Robert Sterl heute weit weniger bekannt als das seiner Zeitgenossen Max Slevogt, Lovis Corinth und Max Liebermann. Zu seinen ganz
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Produktbeschreibung
»Ein wahrhaftiger Künstler ... seine Bilder sind gesehen, erschaut und erlebt«, so Max Liebermann über den Maler und Grafiker Robert Sterl (1867-1932). Voller Lebendigkeit und souverän in der Gestaltung von Licht und Farbe ist sein Stil vom Naturalismus des 19. Jahrhunderts geprägt und nähert sich in einigen Bildern einer expressiven Formensprache an.

Obwohl zu Lebzeiten als Künstler höchst angesehen und erfolgreich, ist das Werk des Dresdener Malers Robert Sterl heute weit weniger bekannt als das seiner Zeitgenossen Max Slevogt, Lovis Corinth und Max Liebermann. Zu seinen ganz unverwechselbaren Motivkreisen gehören Bilder der Menschen und Landschaften aus Hessen, Darstellungen der Arbeiter in den sächsischen Steinbrüchen, die Porträts von Musikern und Dirigenten bis hin zum reichen künstlerischen Ertrag von vier Reisen nach Russland. Daneben avancierte Sterl zu einem angesehenen Porträtmaler. Sein umfangreiches uvre wird am Beispiel von rund 70 Werken repräsentativ vorgestellt.
Autorenporträt
Riedel, DavidDavid Riedel ist seit 2012 nach Stationen in der Staatlichen Kunsthalle Baden-Baden und der Kunsthalle Bielefeld Künstlerischer Leiter des Museums Peter August Böckstiegel in Werther. Dort kuratierte er 2021 die Ausstellung »Familienbande - Conrad Felixmüller. In Arrode«. U.a. ist er Verfasser des Werkverzeichnisses der Gemalde von Peter August Bockstiegel.
Rezensionen
»Diese Publikation ist ein wichtiger Beitrag für die Positionierung des Künstlers innerhalb der Kunstgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. «
Journal für Kunstgeschichte