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Paul Flora ist nicht nur ein großer Zeichner, sondern auch ein großer Erzähler. Das ist wohl das Geheimnis seiner Kunst - aus scheinbar flüchtig hingeworfenen Strichen entstehen hintergründige Miniaturgeschichten von der schweren Leichtigkeit des Seins, voller rabenschwarzem Humor, aber auch voller Poesie. Die Zeichnungen 1938-2001 sind weit mehr als ein Querschnitt durch Floras bisheriges Werk - über ein Drittel von ihnen ist während der letzten fünf Jahre entstanden...

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Produktbeschreibung
Paul Flora ist nicht nur ein großer Zeichner, sondern auch ein großer Erzähler. Das ist wohl das Geheimnis seiner Kunst - aus scheinbar flüchtig hingeworfenen Strichen entstehen hintergründige Miniaturgeschichten von der schweren Leichtigkeit des Seins, voller rabenschwarzem Humor, aber auch voller Poesie. Die Zeichnungen 1938-2001 sind weit mehr als ein Querschnitt durch Floras bisheriges Werk - über ein Drittel von ihnen ist während der letzten fünf Jahre entstanden...
Autorenporträt
Paul Flora, geboren am 29.6.1922 in Glurns im Vinschgau (Südtirol), gestorben am 15.5.2009 in Innsbruck. Nach einem sehr sporadischen Studium an der Kunstakademie München wurde Flora 1944 eingezogen und geriet kurzfristig in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Daraus entlassen, kehrte er 1947 nach Innsbruck zurück. Flora wurde 1949 Mitarbeiter der Münchener 'Neuen Zeitung' und 1957 politischer Karikaturist der 'Zeit'. Er war einer der beliebtesten Zeichenkünstler im deutschsprachigen Raum.