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Das umfangreiche und vielschichtige _uvre Max Ernsts kann im Rahmen dieses kleinen Buches nicht annähernd erfaßt und wiedergegeben werden. Die meisten und die wichtigsten Arbeiten befinden sich nicht in öffentlichen Museen, sondern in den Händen privater Sammler, vornehmlich in Frankreich, England, den USA, Belgien und der Schweiz. Es sei daher auf die umfangreichen Monographien von Patrick Waldberg und John Russell aufmerksam gemacht. Beide Werke enthalten neben ausführlichen Texten eine Fülle von Farbreproduktionen. Diese Arbeit strebt nicht an, auf dem Umweg über seine Bilder…mehr

Produktbeschreibung
Das umfangreiche und vielschichtige _uvre Max Ernsts kann im Rahmen dieses kleinen Buches nicht annähernd erfaßt und wiedergegeben werden. Die meisten und die wichtigsten Arbeiten befinden sich nicht in öffentlichen Museen, sondern in den Händen privater Sammler, vornehmlich in Frankreich, England, den USA, Belgien und der Schweiz. Es sei daher auf die umfangreichen Monographien von Patrick Waldberg und John Russell aufmerksam gemacht. Beide Werke enthalten neben ausführlichen Texten eine Fülle von Farbreproduktionen.
Diese Arbeit strebt nicht an, auf dem Umweg über seine Bilder psychoanalytische Erklärungsversuche zur Persönlichkeit des Künstlers zu geben, obwohl gerade Ernst mit psychologischen Theorien vertraut ist wie kaum ein zweiter Maler und diese Kenntnisse in seinen Bildern benutzt.
Autorenporträt
Lothar Fischer, geboren 1932 in Freital bei Dresden. Ab 1949 freier Mitarbeiter bei Zeitungen, dann bis 1952 Redakteur in Ost-Berlin. 1958 bis 1961 Studium des Faches Kunsterziehung an der Pädagogischen Hochschule Berlin. 1962/63 Teaching Fellow an der Western Michigan University, Kalamazoo/Mich., 1964 Master of Arts. Schuldienst in Berlin und Lehrbeauftragter an der Pädagogischen Hochschule. Bis 1994 als Kunstlehrer in Berlin tätig, danach freiberuflich als Künstler und Schriftsteller. Lothar Fischer lebt in Berlin. Für «rowohlts monographien» schrieb er die Bände über Max Ernst, George Grosz, Heinrich Zille und Otto Dix. Seit Jahren gilt sein besonderes Interesse dem Leben Anita Berbers. Bisher erschienen «Tanz zwischen Rausch und Tod» (1987, verfilmt von Rosa von Praunheim), «Anita Berber ¿ Göttin der Nacht» (2006) und «Anita Berber ¿ Ein getanztes Leben» (2014).