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Das Evangeliar Heinrichs des Löwen und Mathildes von England zählt zu den prachtvollsten Handschriften des europäischen Mittelalters. Als es 1983 für 32 Mio. DM in öffentlichen Besitz überging, galt es als teuerste Handschrift der Welt. Bernd Schneidmüller und Harald Wolter-von dem Knesebeck präsentieren den Codex, der Ende des 12. Jh. in der Benediktinerabtei Helmarshausen entstand, erstmals umfassend in seiner theologischen, künstlerischen und historischen Bedeutung. Ein weiteres Novum ist die Beschreibung der Bild- und Zierseiten, die sämtlich abgebildet werden. Gleichfalls in Bild und Text…mehr

Produktbeschreibung
Das Evangeliar Heinrichs des Löwen und Mathildes von England zählt zu den prachtvollsten Handschriften des europäischen Mittelalters. Als es 1983 für 32 Mio. DM in öffentlichen Besitz überging, galt es als teuerste Handschrift der Welt. Bernd Schneidmüller und Harald Wolter-von dem Knesebeck präsentieren den Codex, der Ende des 12. Jh. in der Benediktinerabtei Helmarshausen entstand, erstmals umfassend in seiner theologischen, künstlerischen und historischen Bedeutung. Ein weiteres Novum ist die Beschreibung der Bild- und Zierseiten, die sämtlich abgebildet werden. Gleichfalls in Bild und Text gewürdigt findet sich die Schriftkunst. Die Kontroverse um die Rolle des Stifterpaares und das Rätsel der Welfenbilder klären die Autoren mit neuen Impulsen. Beide sind als Kenner welfischer Geschichte und Kunst vielfach ausgewiesen.
Autorenporträt
Schneidmüller, BerndBernd Schneidmüller ist Professor für Mittelalterliche Geschichte an der Universität Heidelberg.
Rezensionen
»Mit dem Prachtkodex beschäftigt sich ein opulenter Bildband, der eine kluge historische Betrachtung zum Stifterpaar mit der Besitzgeschichte und der kunsthistorischen Ausleuchtung der vier Evangelistenbilder sowie der 20 ganzseitigen Miniaturen verbindet.« (Damals 51)

»Wer Wimmelbücher mag, wird das Evangeliar lieben.« (Braunschweiger Zeitung)