Hans Frambach
Basiswissen Mikroökonomie
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Jeder Volks- und Betriebswirt muss die mikroökonomische Denkweise beherrschen, denn sie ist die Grundlage vieler ökonomischer Entscheidungen. Aus dem wirtschaftswissenschaftlichen Bachelorstudium ist die "Mikro" folglich nicht wegzudenken. Dieses Buch stellt die Theorie des Haushalts und der Unternehmung eindrucksvoll dar und geht darauf aufbauend auf Märkte und Gleichgewichte sowie u. a. auf das Thema Marktversagen ein.Definitionen, Beispiele und Merksätze sind im Text hervorgehoben. Kapitelweise Zusammenfassungen und Aufgaben vertiefen das Verständnis. Ein Glossar und Klausuraufgaben am Ende des Buches sorgen für maximalen Lernerfolg.…mehr
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Jeder Volks- und Betriebswirt muss die mikroökonomische Denkweise beherrschen, denn sie ist die Grundlage vieler ökonomischer Entscheidungen. Aus dem wirtschaftswissenschaftlichen Bachelorstudium ist die "Mikro" folglich nicht wegzudenken. Dieses Buch stellt die Theorie des Haushalts und der Unternehmung eindrucksvoll dar und geht darauf aufbauend auf Märkte und Gleichgewichte sowie u. a. auf das Thema Marktversagen ein.Definitionen, Beispiele und Merksätze sind im Text hervorgehoben. Kapitelweise Zusammenfassungen und Aufgaben vertiefen das Verständnis. Ein Glossar und Klausuraufgaben am Ende des Buches sorgen für maximalen Lernerfolg.
Produktdetails
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- UTB Uni-Taschenbücher 8526
- Verlag: UTB
- Artikelnr. des Verlages: 8526
- 5., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 292
- Erscheinungstermin: 11. Juni 2019
- Deutsch
- Abmessung: 238mm x 169mm x 25mm
- Gewicht: 574g
- ISBN-13: 9783825287603
- ISBN-10: 3825287602
- Artikelnr.: 56612744
- UTB Uni-Taschenbücher 8526
- Verlag: UTB
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- 5., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 292
- Erscheinungstermin: 11. Juni 2019
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- Abmessung: 238mm x 169mm x 25mm
- Gewicht: 574g
- ISBN-13: 9783825287603
- ISBN-10: 3825287602
- Artikelnr.: 56612744
Prof. Dr. Hans Frambach lehrt Volkswirtschaftslehre an der Bergischen Universität Wuppertal.
Vorwort zur fünften Auflage9Vorwort zur vierten Auflage10Vorwort zur dritten Auflage11Vorwort121 Einführung13Zusammenfassung20Kontrollfragen und Aufgaben202 Theorie des Haushalts212.1 Einführung, Annahmen, Begriffe232.2 Präferenzen und Präferenzordnung272.2.1 Konsumpläne und Präferenzordnung272.2.2 Konzept der Indifferenzkurve302.2.3 Grenzrate der Substitution362.2.4 Nutzen und Nutzenfunktion382.3 Haushaltsoptimum422.3.1 Geometrische Bestimmung des Haushaltsoptimums (2-Güter-Fall)422.3.2 Analytische Bestimmung des Haushaltsoptimums432.3.3 Bestimmung des Haushaltsoptimums als Problem der Ausgabenminimierung462.4 Güternachfrage472.4.1 Nachfragereaktion bei Veränderung des Einkommens (Engelkurve)472.4.2 Nachfragereaktion bei Veränderung des Güterpreises (Güternachfragekurve)492.4.3 Substitutions- und Einkommenseffekte512.4.4 Eigenschaften des Nachfrageverhaltens: Elastizitäten der Nachfrage532.5 Faktorangebot572.5.1 Bestimmung des optimalen Faktorangebotes572.5.2 Faktorangebot bei Veränderung des Faktorpreises (Arbeitsangebotskurve)612.6 Intertemporale Entscheidungen63Zusammenfassung67Kontrollfragen und Aufgaben68Literatur693 Theorie der Unternehmung713.1 Einführung, Annahmen, Begriffe733.2 Technologie743.2.1 Substitutionale Produktionsfunktionen763.2.1.1 Cobb-Douglas-Produktionsfunktionen763.2.1.2 Exkurs: Homogene (Produktions-) Funktionen833.2.1.3 CES-Produktionsfunktionen853.2.1.4 Ertragsgesetz853.2.1.5 Vollkommen substitutionale Produktionsfunktionen863.2.2 Linear-limitationale Produktionsfunktionen873.2.3 Mehrgüterproduktion913.3 Kosten der Produktion933.3.1 Kostenverläufe bei substitutionalen Produktionsfunktionen - langfristig953.3.2 Kostenverläufe bei substitutionalen Produktionsfunktionen - kurzfristig993.3.3 Kostenfunktion bei linear-limitationaler Technologie1033.4 Güterangebot1043.4.1 Bestimmung der gewinnmaximalen Ausbringungsmenge1043.4.2 Güterangebot bei Veränderung des Güterpreises (Güterangebotskurve)1073.5 Faktornachfrage1103.5.1 Bestimmung der gewinnmaximalen Faktoreinsatzmenge1103.5.2 Faktornachfrage bei Veränderung des Faktorpreises (Faktornachfragekurve)113Zusammenfassung114Kontrollfragen und Aufgaben115Literatur1164 Märkte und Gleichgewichte1174.1 Einleitung1194.2 Gleichgewichte auf Partialmärkten1204.3 Allgemeine Marktgleichgewichte1294.3.1 Marktgleichgewichte im reinen Tauschfall1304.3.2 Effizienz und allgemeine Marktgleichgewichte1374.3.3 Marktgleichgewichte mit Produktion1414.3.3.1 Effiziente Aufteilung der Ressourcen1414.3.3.2 Verbindung von Konsum- und Produktionssphäre: Wie viel soll von welchem Gut produziert werden?1434.4 Bewertung und Auswahl allgemeiner Marktgleichgewichte1474.4.1 Nutzenmöglichkeitenkurve und Wohlfahrtsfunktion1474.4.2 Idee der Kompensationskriterien1504.4.3 Gerechtigkeitsvorstellungen1514.4.4 Wohlfahrt als Rentenkonzept1514.4.4.1 Konsumentenrente1524.4.4.2 Produzentenrente1574.4.4.3 Wohlfahrt als Summe von Konsumenten- und Produzentenrenten158Zusammenfassung160Kontrollfragen und Aufgaben161Literatur1635 Marktversagen1655.1 Was ist Marktversagen?1675.2 Marktmacht1695.2.1 Übersicht der Marktformen1695.2.2 Angebotsmonopol und natürliches Monopol1695.2.2.1 Ursachen eines Angebotsmonopols1705.2.2.2 Preis-Absatz-Funktion und Bestimmung des Gewinnmaximums eines Monopolisten1705.2.2.3 Monopol und Wohlfahrt1745.2.2.4 Monopol und Preisdifferenzierung1755.2.2.5 Natürliche und dauerhafte Monopole1805.2.3 Oligopole1865.2.3.1 Cournot-Nash-Oligopol1875.2.3.2 Stackelberg-Oligopol1925.2.3.3 Bertrand-Oligopol1945.2.3.4 Kollusives Oligopol1965.2.3.5 Wirkungsvergleich einiger Oligopole1975.2.3.6 Geknickte Nachfragekurve1995.2.3.7 Oligopole unter Kapazitätsbeschränkungen2005.3 Externe Effekte2025.3.1 Was sind externe Effekte?2025.3.2 Modelltheoretische Analyse2035.3.3 Pigou-Steuer2055.3.4 Verhandlungslösung von
Vorwort zur fünften Auflage9 Vorwort zur vierten Auflage10 Vorwort zur dritten Auflage11 Vorwort12 1 Einführung13 Zusammenfassung20 Kontrollfragen und Aufgaben20 2 Theorie des Haushalts21 2.1 Einführung, Annahmen, Begriffe23 2.2 Präferenzen und Präferenzordnung27 2.2.1 Konsumpläne und Präferenzordnung27 2.2.2 Konzept der Indifferenzkurve30 2.2.3 Grenzrate der Substitution36 2.2.4 Nutzen und Nutzenfunktion38 2.3 Haushaltsoptimum42 2.3.1 Geometrische Bestimmung des Haushaltsoptimums (2-Güter-Fall)42 2.3.2 Analytische Bestimmung des Haushaltsoptimums43 2.3.3 Bestimmung des Haushaltsoptimums als Problem der Ausgabenminimierung46 2.4 Güternachfrage47 2.4.1 Nachfragereaktion bei Veränderung des Einkommens (Engelkurve)47 2.4.2 Nachfragereaktion bei Veränderung des Güterpreises (Güternachfragekurve)49 2.4.3 Substitutions- und Einkommenseffekte51 2.4.4 Eigenschaften des Nachfrageverhaltens: Elastizitäten der Nachfrage53 2.5 Faktorangebot57 2.5.1 Bestimmung des optimalen Faktorangebotes57 2.5.2 Faktorangebot bei Veränderung des Faktorpreises (Arbeitsangebotskurve)61 2.6 Intertemporale Entscheidungen63 Zusammenfassung67 Kontrollfragen und Aufgaben68 Literatur69 3 Theorie der Unternehmung71 3.1 Einführung, Annahmen, Begriffe73 3.2 Technologie74 3.2.1 Substitutionale Produktionsfunktionen76 3.2.1.1 Cobb-Douglas-Produktionsfunktionen76 3.2.1.2 Exkurs: Homogene (Produktions-) Funktionen83 3.2.1.3 CES-Produktionsfunktionen85 3.2.1.4 Ertragsgesetz85 3.2.1.5 Vollkommen substitutionale Produktionsfunktionen86 3.2.2 Linear-limitationale Produktionsfunktionen87 3.2.3 Mehrgüterproduktion91 3.3 Kosten der Produktion93 3.3.1 Kostenverläufe bei substitutionalen Produktionsfunktionen – langfristig95 3.3.2 Kostenverläufe bei substitutionalen Produktionsfunktionen – kurzfristig99 3.3.3 Kostenfunktion bei linear-limitationaler Technologie103 3.4 Güterangebot104 3.4.1 Bestimmung der gewinnmaximalen Ausbringungsmenge104 3.4.2 Güterangebot bei Veränderung des Güterpreises (Güterangebotskurve)107 3.5 Faktornachfrage110 3.5.1 Bestimmung der gewinnmaximalen Faktoreinsatzmenge110 3.5.2 Faktornachfrage bei Veränderung des Faktorpreises (Faktornachfragekurve)113 Zusammenfassung114 Kontrollfragen und Aufgaben115 Literatur116 4 Märkte und Gleichgewichte117 4.1 Einleitung119 4.2 Gleichgewichte auf Partialmärkten120 4.3 Allgemeine Marktgleichgewichte129 4.3.1 Marktgleichgewichte im reinen Tauschfall130 4.3.2 Effizienz und allgemeine Marktgleichgewichte137 4.3.3 Marktgleichgewichte mit Produktion141 4.3.3.1 Effiziente Aufteilung der Ressourcen141 4.3.3.2 Verbindung von Konsum- und Produktionssphäre: Wie viel soll von welchem Gut produziert werden?143 4.4 Bewertung und Auswahl allgemeiner Marktgleichgewichte147 4.4.1 Nutzenmöglichkeitenkurve und Wohlfahrtsfunktion147 4.4.2 Idee der Kompensationskriterien150 4.4.3 Gerechtigkeitsvorstellungen151 4.4.4 Wohlfahrt als Rentenkonzept151 4.4.4.1 Konsumentenrente152 4.4.4.2 Produzentenrente157 4.4.4.3 Wohlfahrt als Summe von Konsumenten- und Produzentenrenten158 Zusammenfassung160 Kontrollfragen und Aufgaben161 Literatur163 5 Marktversagen165 5.1 Was ist Marktversagen?167 5.2 Marktmacht169 5.2.1 Übersicht der Marktformen169 5.2.2 Angebotsmonopol und natürliches Monopol169 5.2.2.1 Ursachen eines Angebotsmonopols170 5.2.2.2 Preis-Absatz-Funktion und Bestimmung des Gewinnmaximums eines Monopolisten170 5.2.2.3 Monopol und Wohlfahrt174 5.2.2.4 Monopol und Preisdifferenzierung175 5.2.2.5 Natürliche und dauerhafte Monopole180 5.2.3 Oligopole186 5.2.3.1 Cournot-Nash-Oligopol187 5.2.3.2 Stackelberg-Oligopol192 5.2.3.3 Bertrand-Oligopol194 5.2.3.4 Kollusives Oligopol196 5.2.3.5 Wirkungsvergleich einiger Oligopole197 5.2.3.6 Geknickte Nachfragekurve199 5.2.3.7 Oligopole unter Kapazitätsbeschränkungen200 5.3 Externe Effekte202 5.3.1 Was sind externe Effekte?202 5.3.2 Modelltheoretische Analyse203 5.3.3 Pigou-Steuer205 5.3.4 Verhandlungslösung von Coase206 5.4 Öffentliche Güter210 5.4.1 Was sind öffentliche Güter?210 5.4.2 Bereitstellung eines öffentlichen Gutes211 5.4.3 Trittbrettfahrerverhalten oder von den Problemen der Bereitstellung eines (reinen) öffentlichen Gutes214 5.5 Asymmetrische Informationen219 5.5.1 Begriffe und Zusammenhänge219 5.5.2 Risiko und Unsicherheit221 5.5.3 Ein Modell zur adversen Selektion – „Der Markt für Zitronen“228 5.5.4 Ein Modell zum moralischen Risiko230 Zusammenfassung233 Kontrollfragen und Aufgaben234 Literatur236 Übungsklausuren237 Lösungen der mit einem Stern gekennzeichneten Aufgaben241 Lösungen zu den Übungsklausuren253 Glossar265 Abbildungen und Tabellen275 Abkürzungen279 Symbole281 Das griechische Alphabet282 Literatur283 Index285
Vorwort zur fünften Auflage9Vorwort zur vierten Auflage10Vorwort zur dritten Auflage11Vorwort121 Einführung13Zusammenfassung20Kontrollfragen und Aufgaben202 Theorie des Haushalts212.1 Einführung, Annahmen, Begriffe232.2 Präferenzen und Präferenzordnung272.2.1 Konsumpläne und Präferenzordnung272.2.2 Konzept der Indifferenzkurve302.2.3 Grenzrate der Substitution362.2.4 Nutzen und Nutzenfunktion382.3 Haushaltsoptimum422.3.1 Geometrische Bestimmung des Haushaltsoptimums (2-Güter-Fall)422.3.2 Analytische Bestimmung des Haushaltsoptimums432.3.3 Bestimmung des Haushaltsoptimums als Problem der Ausgabenminimierung462.4 Güternachfrage472.4.1 Nachfragereaktion bei Veränderung des Einkommens (Engelkurve)472.4.2 Nachfragereaktion bei Veränderung des Güterpreises (Güternachfragekurve)492.4.3 Substitutions- und Einkommenseffekte512.4.4 Eigenschaften des Nachfrageverhaltens: Elastizitäten der Nachfrage532.5 Faktorangebot572.5.1 Bestimmung des optimalen Faktorangebotes572.5.2 Faktorangebot bei Veränderung des Faktorpreises (Arbeitsangebotskurve)612.6 Intertemporale Entscheidungen63Zusammenfassung67Kontrollfragen und Aufgaben68Literatur693 Theorie der Unternehmung713.1 Einführung, Annahmen, Begriffe733.2 Technologie743.2.1 Substitutionale Produktionsfunktionen763.2.1.1 Cobb-Douglas-Produktionsfunktionen763.2.1.2 Exkurs: Homogene (Produktions-) Funktionen833.2.1.3 CES-Produktionsfunktionen853.2.1.4 Ertragsgesetz853.2.1.5 Vollkommen substitutionale Produktionsfunktionen863.2.2 Linear-limitationale Produktionsfunktionen873.2.3 Mehrgüterproduktion913.3 Kosten der Produktion933.3.1 Kostenverläufe bei substitutionalen Produktionsfunktionen - langfristig953.3.2 Kostenverläufe bei substitutionalen Produktionsfunktionen - kurzfristig993.3.3 Kostenfunktion bei linear-limitationaler Technologie1033.4 Güterangebot1043.4.1 Bestimmung der gewinnmaximalen Ausbringungsmenge1043.4.2 Güterangebot bei Veränderung des Güterpreises (Güterangebotskurve)1073.5 Faktornachfrage1103.5.1 Bestimmung der gewinnmaximalen Faktoreinsatzmenge1103.5.2 Faktornachfrage bei Veränderung des Faktorpreises (Faktornachfragekurve)113Zusammenfassung114Kontrollfragen und Aufgaben115Literatur1164 Märkte und Gleichgewichte1174.1 Einleitung1194.2 Gleichgewichte auf Partialmärkten1204.3 Allgemeine Marktgleichgewichte1294.3.1 Marktgleichgewichte im reinen Tauschfall1304.3.2 Effizienz und allgemeine Marktgleichgewichte1374.3.3 Marktgleichgewichte mit Produktion1414.3.3.1 Effiziente Aufteilung der Ressourcen1414.3.3.2 Verbindung von Konsum- und Produktionssphäre: Wie viel soll von welchem Gut produziert werden?1434.4 Bewertung und Auswahl allgemeiner Marktgleichgewichte1474.4.1 Nutzenmöglichkeitenkurve und Wohlfahrtsfunktion1474.4.2 Idee der Kompensationskriterien1504.4.3 Gerechtigkeitsvorstellungen1514.4.4 Wohlfahrt als Rentenkonzept1514.4.4.1 Konsumentenrente1524.4.4.2 Produzentenrente1574.4.4.3 Wohlfahrt als Summe von Konsumenten- und Produzentenrenten158Zusammenfassung160Kontrollfragen und Aufgaben161Literatur1635 Marktversagen1655.1 Was ist Marktversagen?1675.2 Marktmacht1695.2.1 Übersicht der Marktformen1695.2.2 Angebotsmonopol und natürliches Monopol1695.2.2.1 Ursachen eines Angebotsmonopols1705.2.2.2 Preis-Absatz-Funktion und Bestimmung des Gewinnmaximums eines Monopolisten1705.2.2.3 Monopol und Wohlfahrt1745.2.2.4 Monopol und Preisdifferenzierung1755.2.2.5 Natürliche und dauerhafte Monopole1805.2.3 Oligopole1865.2.3.1 Cournot-Nash-Oligopol1875.2.3.2 Stackelberg-Oligopol1925.2.3.3 Bertrand-Oligopol1945.2.3.4 Kollusives Oligopol1965.2.3.5 Wirkungsvergleich einiger Oligopole1975.2.3.6 Geknickte Nachfragekurve1995.2.3.7 Oligopole unter Kapazitätsbeschränkungen2005.3 Externe Effekte2025.3.1 Was sind externe Effekte?2025.3.2 Modelltheoretische Analyse2035.3.3 Pigou-Steuer2055.3.4 Verhandlungslösung von
Vorwort zur fünften Auflage9 Vorwort zur vierten Auflage10 Vorwort zur dritten Auflage11 Vorwort12 1 Einführung13 Zusammenfassung20 Kontrollfragen und Aufgaben20 2 Theorie des Haushalts21 2.1 Einführung, Annahmen, Begriffe23 2.2 Präferenzen und Präferenzordnung27 2.2.1 Konsumpläne und Präferenzordnung27 2.2.2 Konzept der Indifferenzkurve30 2.2.3 Grenzrate der Substitution36 2.2.4 Nutzen und Nutzenfunktion38 2.3 Haushaltsoptimum42 2.3.1 Geometrische Bestimmung des Haushaltsoptimums (2-Güter-Fall)42 2.3.2 Analytische Bestimmung des Haushaltsoptimums43 2.3.3 Bestimmung des Haushaltsoptimums als Problem der Ausgabenminimierung46 2.4 Güternachfrage47 2.4.1 Nachfragereaktion bei Veränderung des Einkommens (Engelkurve)47 2.4.2 Nachfragereaktion bei Veränderung des Güterpreises (Güternachfragekurve)49 2.4.3 Substitutions- und Einkommenseffekte51 2.4.4 Eigenschaften des Nachfrageverhaltens: Elastizitäten der Nachfrage53 2.5 Faktorangebot57 2.5.1 Bestimmung des optimalen Faktorangebotes57 2.5.2 Faktorangebot bei Veränderung des Faktorpreises (Arbeitsangebotskurve)61 2.6 Intertemporale Entscheidungen63 Zusammenfassung67 Kontrollfragen und Aufgaben68 Literatur69 3 Theorie der Unternehmung71 3.1 Einführung, Annahmen, Begriffe73 3.2 Technologie74 3.2.1 Substitutionale Produktionsfunktionen76 3.2.1.1 Cobb-Douglas-Produktionsfunktionen76 3.2.1.2 Exkurs: Homogene (Produktions-) Funktionen83 3.2.1.3 CES-Produktionsfunktionen85 3.2.1.4 Ertragsgesetz85 3.2.1.5 Vollkommen substitutionale Produktionsfunktionen86 3.2.2 Linear-limitationale Produktionsfunktionen87 3.2.3 Mehrgüterproduktion91 3.3 Kosten der Produktion93 3.3.1 Kostenverläufe bei substitutionalen Produktionsfunktionen – langfristig95 3.3.2 Kostenverläufe bei substitutionalen Produktionsfunktionen – kurzfristig99 3.3.3 Kostenfunktion bei linear-limitationaler Technologie103 3.4 Güterangebot104 3.4.1 Bestimmung der gewinnmaximalen Ausbringungsmenge104 3.4.2 Güterangebot bei Veränderung des Güterpreises (Güterangebotskurve)107 3.5 Faktornachfrage110 3.5.1 Bestimmung der gewinnmaximalen Faktoreinsatzmenge110 3.5.2 Faktornachfrage bei Veränderung des Faktorpreises (Faktornachfragekurve)113 Zusammenfassung114 Kontrollfragen und Aufgaben115 Literatur116 4 Märkte und Gleichgewichte117 4.1 Einleitung119 4.2 Gleichgewichte auf Partialmärkten120 4.3 Allgemeine Marktgleichgewichte129 4.3.1 Marktgleichgewichte im reinen Tauschfall130 4.3.2 Effizienz und allgemeine Marktgleichgewichte137 4.3.3 Marktgleichgewichte mit Produktion141 4.3.3.1 Effiziente Aufteilung der Ressourcen141 4.3.3.2 Verbindung von Konsum- und Produktionssphäre: Wie viel soll von welchem Gut produziert werden?143 4.4 Bewertung und Auswahl allgemeiner Marktgleichgewichte147 4.4.1 Nutzenmöglichkeitenkurve und Wohlfahrtsfunktion147 4.4.2 Idee der Kompensationskriterien150 4.4.3 Gerechtigkeitsvorstellungen151 4.4.4 Wohlfahrt als Rentenkonzept151 4.4.4.1 Konsumentenrente152 4.4.4.2 Produzentenrente157 4.4.4.3 Wohlfahrt als Summe von Konsumenten- und Produzentenrenten158 Zusammenfassung160 Kontrollfragen und Aufgaben161 Literatur163 5 Marktversagen165 5.1 Was ist Marktversagen?167 5.2 Marktmacht169 5.2.1 Übersicht der Marktformen169 5.2.2 Angebotsmonopol und natürliches Monopol169 5.2.2.1 Ursachen eines Angebotsmonopols170 5.2.2.2 Preis-Absatz-Funktion und Bestimmung des Gewinnmaximums eines Monopolisten170 5.2.2.3 Monopol und Wohlfahrt174 5.2.2.4 Monopol und Preisdifferenzierung175 5.2.2.5 Natürliche und dauerhafte Monopole180 5.2.3 Oligopole186 5.2.3.1 Cournot-Nash-Oligopol187 5.2.3.2 Stackelberg-Oligopol192 5.2.3.3 Bertrand-Oligopol194 5.2.3.4 Kollusives Oligopol196 5.2.3.5 Wirkungsvergleich einiger Oligopole197 5.2.3.6 Geknickte Nachfragekurve199 5.2.3.7 Oligopole unter Kapazitätsbeschränkungen200 5.3 Externe Effekte202 5.3.1 Was sind externe Effekte?202 5.3.2 Modelltheoretische Analyse203 5.3.3 Pigou-Steuer205 5.3.4 Verhandlungslösung von Coase206 5.4 Öffentliche Güter210 5.4.1 Was sind öffentliche Güter?210 5.4.2 Bereitstellung eines öffentlichen Gutes211 5.4.3 Trittbrettfahrerverhalten oder von den Problemen der Bereitstellung eines (reinen) öffentlichen Gutes214 5.5 Asymmetrische Informationen219 5.5.1 Begriffe und Zusammenhänge219 5.5.2 Risiko und Unsicherheit221 5.5.3 Ein Modell zur adversen Selektion – „Der Markt für Zitronen“228 5.5.4 Ein Modell zum moralischen Risiko230 Zusammenfassung233 Kontrollfragen und Aufgaben234 Literatur236 Übungsklausuren237 Lösungen der mit einem Stern gekennzeichneten Aufgaben241 Lösungen zu den Übungsklausuren253 Glossar265 Abbildungen und Tabellen275 Abkürzungen279 Symbole281 Das griechische Alphabet282 Literatur283 Index285
Aus: Studium Buchmagazin - Sommersemester 2019
[...] Der Wuppertaler Professor Frambach hat sein Mikro-Buch auf das wirtschaftswissenschaftliche Bachelorstudium zugeschnitten. Bereits sein klrer und durchdachter Aufbau zeigt, dass es sich um ein Buch für den Studienanfänger handelt, das sich auf das wirklich Wesentliche des Faches beschränkt. [...] Die Neuauflage wurde gründlich überarbeitet. [...] Dass nach zehn Jahren bereits die vierte Auflage fällig wurde, macht deutlich, wie gut dieses Lehrbuch bei den Studenten ankommt. Das liegt auch an der anschaulichen Darstellung, was auch für die formal-mathematischen Aspekte anbelangt. Die vielen Definitionen, Merksätze, Übersichten und Zusammenfassungen in farbigen Kästen sowie 131 Abbildungen tragen ebenfalls dazu bei, dass das Lernen leicht fällt und man mit der "Mikro" keine Probleme hat. Zumal die Neuauflage um viele Kontrollfragen und Übungsklausuren erweitert wurde.
Aus: ekz-Bibliotheksservice - Vogel - 5/2018
[...] [Ein] ansprechendes Lehrbuch für das wirtschaftswissenschaftliche Bachelorstudium Volks- und Betriebswirtschaftslehre [...]. Mit Übungsklausuren, vielen Kontrollfragen und Aufgaben bietet sich das Buch gut für das Selbststudium und zur Prüfungsvorbereitung an. [...]
[...] Der Wuppertaler Professor Frambach hat sein Mikro-Buch auf das wirtschaftswissenschaftliche Bachelorstudium zugeschnitten. Bereits sein klrer und durchdachter Aufbau zeigt, dass es sich um ein Buch für den Studienanfänger handelt, das sich auf das wirklich Wesentliche des Faches beschränkt. [...] Die Neuauflage wurde gründlich überarbeitet. [...] Dass nach zehn Jahren bereits die vierte Auflage fällig wurde, macht deutlich, wie gut dieses Lehrbuch bei den Studenten ankommt. Das liegt auch an der anschaulichen Darstellung, was auch für die formal-mathematischen Aspekte anbelangt. Die vielen Definitionen, Merksätze, Übersichten und Zusammenfassungen in farbigen Kästen sowie 131 Abbildungen tragen ebenfalls dazu bei, dass das Lernen leicht fällt und man mit der "Mikro" keine Probleme hat. Zumal die Neuauflage um viele Kontrollfragen und Übungsklausuren erweitert wurde.
Aus: ekz-Bibliotheksservice - Vogel - 5/2018
[...] [Ein] ansprechendes Lehrbuch für das wirtschaftswissenschaftliche Bachelorstudium Volks- und Betriebswirtschaftslehre [...]. Mit Übungsklausuren, vielen Kontrollfragen und Aufgaben bietet sich das Buch gut für das Selbststudium und zur Prüfungsvorbereitung an. [...]