Harald Rockstuhl, Paperback, 96 Seiten, 60 Sagen aus dem Gebiet vom Dün, aus dem Helbetal und von der Hainleite. Umrahmt von 30 Fotos und 7 Zeichnungen, 2. Auflage 2010
Inhalt:
Vorwort 5
Sollstedter Sagen
Das graue Männlein erscheint einem Knaben 7
Das graue Männlein erscheint einem Mädchen
aus Kleinkeula 7
Das graue Männlein erscheint einem Ehepaar 7
Der Schatz hinter der Gasse 8
Das Männlein am Harnsch 8
Der weiße Spitz am Harnsch 9
Der weiße Spitz am Landgraben 10
Die weiße Dame 10
Die weiße Frau am Landgraben 10
Unverhoffter Reichtum 11
Der unheimliche Spitzgarten 11
Das Feuer im Hagel 12
Die verwandelten Ameisen 12
Die behexte Kuh 13
Der Leibhaftige wird angeführt 13
Die unsinnige Wette 13
Der vergrabene Schatz 14
Der Spuk im Backhause 14
Das Zauberbuch 14
Das behexte Pferd 15
Sagen von Menterode
Die böse Fünf 17
Das Glückskind 18
Der wunderbare Zwiebelkuchen 19
Die Räuberhöhle im "See" 19
Die weiße Frau im See 21
Der belauschte Pfarrer von Menterode 22
Das wunderbare Bierfaß in Menterode 22
Sagen vom Dün / Helbetale
Das Nachbarloch 23
Die unglückliche Verspätung 24
Das Goldmännchen 25
Koboldchen 27
Der verliebte Kobold 28
Die steinerne Jungfrau 31
Das Kuxloch 37
Die untergegangene Stadt 38
Warum die Schiffbarkeit der Helbe verloren ging 38
Warum die Helbe im Sommer so wenig Wasser führt 40
Der unvollendete Turm 40
Die Ruhnsburg und die drei Kreuze bei Lohra 42
Lohra, die Beschützerin treuer Liebe 43
Die Rosenkirche zu Elende 48
Die Helbeburg 54
Das Wichtelmännchen im Kloster Dietenborn 56
Die Harzunger Kapelle 56
Die Glocke von Ingelstedt 59
Woher das Gasthaus "Zum grünen Esel"
bei der Sollstedter Warte seinen Namen haben soll 61
Sagen von der Hainleite
Von der Sachssenburg 63
Bonifacius-Pfenning 63
"Immernüchtern" oder "Nimmernüchtern"
von der Hainleite 65
Die Zwerglöcher am Abhange der Hainleite 77
Die Jungfernhöhle im Spatenberg 78
Der Schwan im Frauenberge 80
Die Göttin Jecha auf dem Frauenberge bei Sondershausen 80
Die Schatzgräber von Sondershausen 83
Der Müller und der Zwerg 84
Die Kirche zum heiligen Kreuz in Sondershausen 85
Die Sage von der roten Buche 86
Die weiße Dame im Schlosse zu Ebeleben 88
Die Roggenmuhme im Helbetal bei Greußen 90
Ursprung der Stadt Weißensee 93
Warum werden die Thüringer Heringsnasen genannt? 94
Bestellnummer: 978-3-937135-71-7
Aus dem Vorwort:
Nachdem kürzlich das "Hainich-Sagenbuch" der Öffentlichkeit vorgestellt wurde, soll "Das Sagenbuch vom Dün, von der Hainleite und aus dem Helbetale" dieses Projekt fortsetzen. Mit diesem Buch eine umfangreiche Sammlung der Sagen aus der Region vorgelegt werden. Dieses Thema beschäftigte Schriftsteller und Heimatforscher schon seit 200 Jahren. Und so finden diese Sammlungen, meist im Originalwortlaut, Einzug in dieses Buch. In den zwanziger Jahren machte die "Westthüringer Heimatvereinigung" um den Großenbehringer Arzt Dr. Wagner, von sich reden. Otto Busch sammelte damals die Sagen von den Mitgliedern und darüber hinaus. So entstanden zwei "Nordwestthüringer Sagenbücher" als Sammlung der meist schon im Pflüger und in Regionalheften veröffentlichten Beiträge. Otto Busch schreibt im Oktober 1925 in seinem ersten Band im Vorwort: "Bisher besaß Nordwestthüringen noch keine in sich geschlossene Sagensammlung, während die Nachbargebiete unserer Nordwestthüringer Heimat längst solche haben. (Heusinger: Sagen aus dem Werratale; Wüstefeld: Obereichsfelder Sagenschatz und Sagenschatz des Untereichsfeldes; Rackwitz: Sagen aus dem Helmegau und seiner Umgegend; Kruspe: Erfurter Sagen; Wettig: Sagen des Herzogtums Gotha.)Dieser Umstand bedingte die Abgrenzung des Gebietes, über das sich die vorliegende Sammlung erstreckt.Ich habe versucht, die in den verschiedensten Heimatbüchern und Zeitschriften verstreuten Sagenstoffe zusammenzutragen und habe bei meinen Wanderungen im Volke nach noch vorhandenen Sagen Umschau gehalten.
Inhalt:
Vorwort 5
Sollstedter Sagen
Das graue Männlein erscheint einem Knaben 7
Das graue Männlein erscheint einem Mädchen
aus Kleinkeula 7
Das graue Männlein erscheint einem Ehepaar 7
Der Schatz hinter der Gasse 8
Das Männlein am Harnsch 8
Der weiße Spitz am Harnsch 9
Der weiße Spitz am Landgraben 10
Die weiße Dame 10
Die weiße Frau am Landgraben 10
Unverhoffter Reichtum 11
Der unheimliche Spitzgarten 11
Das Feuer im Hagel 12
Die verwandelten Ameisen 12
Die behexte Kuh 13
Der Leibhaftige wird angeführt 13
Die unsinnige Wette 13
Der vergrabene Schatz 14
Der Spuk im Backhause 14
Das Zauberbuch 14
Das behexte Pferd 15
Sagen von Menterode
Die böse Fünf 17
Das Glückskind 18
Der wunderbare Zwiebelkuchen 19
Die Räuberhöhle im "See" 19
Die weiße Frau im See 21
Der belauschte Pfarrer von Menterode 22
Das wunderbare Bierfaß in Menterode 22
Sagen vom Dün / Helbetale
Das Nachbarloch 23
Die unglückliche Verspätung 24
Das Goldmännchen 25
Koboldchen 27
Der verliebte Kobold 28
Die steinerne Jungfrau 31
Das Kuxloch 37
Die untergegangene Stadt 38
Warum die Schiffbarkeit der Helbe verloren ging 38
Warum die Helbe im Sommer so wenig Wasser führt 40
Der unvollendete Turm 40
Die Ruhnsburg und die drei Kreuze bei Lohra 42
Lohra, die Beschützerin treuer Liebe 43
Die Rosenkirche zu Elende 48
Die Helbeburg 54
Das Wichtelmännchen im Kloster Dietenborn 56
Die Harzunger Kapelle 56
Die Glocke von Ingelstedt 59
Woher das Gasthaus "Zum grünen Esel"
bei der Sollstedter Warte seinen Namen haben soll 61
Sagen von der Hainleite
Von der Sachssenburg 63
Bonifacius-Pfenning 63
"Immernüchtern" oder "Nimmernüchtern"
von der Hainleite 65
Die Zwerglöcher am Abhange der Hainleite 77
Die Jungfernhöhle im Spatenberg 78
Der Schwan im Frauenberge 80
Die Göttin Jecha auf dem Frauenberge bei Sondershausen 80
Die Schatzgräber von Sondershausen 83
Der Müller und der Zwerg 84
Die Kirche zum heiligen Kreuz in Sondershausen 85
Die Sage von der roten Buche 86
Die weiße Dame im Schlosse zu Ebeleben 88
Die Roggenmuhme im Helbetal bei Greußen 90
Ursprung der Stadt Weißensee 93
Warum werden die Thüringer Heringsnasen genannt? 94
Bestellnummer: 978-3-937135-71-7
Aus dem Vorwort:
Nachdem kürzlich das "Hainich-Sagenbuch" der Öffentlichkeit vorgestellt wurde, soll "Das Sagenbuch vom Dün, von der Hainleite und aus dem Helbetale" dieses Projekt fortsetzen. Mit diesem Buch eine umfangreiche Sammlung der Sagen aus der Region vorgelegt werden. Dieses Thema beschäftigte Schriftsteller und Heimatforscher schon seit 200 Jahren. Und so finden diese Sammlungen, meist im Originalwortlaut, Einzug in dieses Buch. In den zwanziger Jahren machte die "Westthüringer Heimatvereinigung" um den Großenbehringer Arzt Dr. Wagner, von sich reden. Otto Busch sammelte damals die Sagen von den Mitgliedern und darüber hinaus. So entstanden zwei "Nordwestthüringer Sagenbücher" als Sammlung der meist schon im Pflüger und in Regionalheften veröffentlichten Beiträge. Otto Busch schreibt im Oktober 1925 in seinem ersten Band im Vorwort: "Bisher besaß Nordwestthüringen noch keine in sich geschlossene Sagensammlung, während die Nachbargebiete unserer Nordwestthüringer Heimat längst solche haben. (Heusinger: Sagen aus dem Werratale; Wüstefeld: Obereichsfelder Sagenschatz und Sagenschatz des Untereichsfeldes; Rackwitz: Sagen aus dem Helmegau und seiner Umgegend; Kruspe: Erfurter Sagen; Wettig: Sagen des Herzogtums Gotha.)Dieser Umstand bedingte die Abgrenzung des Gebietes, über das sich die vorliegende Sammlung erstreckt.Ich habe versucht, die in den verschiedensten Heimatbüchern und Zeitschriften verstreuten Sagenstoffe zusammenzutragen und habe bei meinen Wanderungen im Volke nach noch vorhandenen Sagen Umschau gehalten.