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Diese Gedichte handeln von Fahrgefühl, Fahrterlebnis, Verarbeitung von Eindrücken während der Fahrt, während zahlreichen Autofahrten, sind Ausdruck von Innenwelt, auch einem damals noch möglichen, heute vielleicht etwas naiv wirkenden Vergnügen am Autofahren.Zugleich beschreiben sie den Zustand des Unterwegsseins, ein Stück Lebensweg, eine innere Entwicklung, ein Weggehen von Bekanntem, ein Zugehen auf ein ungewisses Ziel. Ein Wandern zwischen zwei Ländern, zwei Sprachen; zwei Lebenswelten kommen zur Sprache. So wird Autofahren zum Sinnbild des Lebens, des Wandelns auf einer Fahrbahn, die uns…mehr

Produktbeschreibung
Diese Gedichte handeln von Fahrgefühl, Fahrterlebnis, Verarbeitung von Eindrücken während der Fahrt, während zahlreichen Autofahrten, sind Ausdruck von Innenwelt, auch einem damals noch möglichen, heute vielleicht etwas naiv wirkenden Vergnügen am Autofahren.Zugleich beschreiben sie den Zustand des Unterwegsseins, ein Stück Lebensweg, eine innere Entwicklung, ein Weggehen von Bekanntem, ein Zugehen auf ein ungewisses Ziel. Ein Wandern zwischen zwei Ländern, zwei Sprachen; zwei Lebenswelten kommen zur Sprache. So wird Autofahren zum Sinnbild des Lebens, des Wandelns auf einer Fahrbahn, die uns einem unbekannten Ziel rasend schnell ständig näherbringt: nahe Ferne, ferne Nähe.
Autorenporträt
Dautel, ErnstErnst Dautel, geboren 1946 in Bietigheim, studierte in Tübingen Germanistik und Romanistik. Er wohnt seit 1974 in Frankreich und war Dozent an der Universität Nantes. Er spielt gern mit Sprache und Wörtern, macht deshalb auch gern Limericks, andere Lyrik und Sprachspiele mit Wortwitz.Ernst Dautel ist jetzt Herausgeber und Autor von satirischen Büchern, wie (als Mitherausgeber) "Blick ins Weinglas", Poesie und Prosa über den Wein, oder als Autor in "Satire im Corona-Herbst" (beide im Kid Verlag erschienen).