Stephan V. Böhnleins neue Gedichte arbeiten mit freien Rhythmen und Versen, sind nicht mehr an Haikuformen angelehnt. Geblieben sind die Momentaufnahmen. Verharren, die Zeit friert ein. Abschied am Meer
Im Windschatten deines Duftes
trage ich
den Geschmack
deiner Tränen
auf meinen Lippen
Im Windschatten deines Duftes
trage ich
den Geschmack
deiner Tränen
auf meinen Lippen