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Menschen sind in der Lage, wahrnehmbare Ereignisse zu interpretieren und die Interpretationsfähigkeit ihrer Mitmenschen zum Zwecke des Kommunizierens auszubeuten. Sie verfügen über semiotische Kompetenz. Konventionelle sprachliche Zeichen sind nicht Voraussetzung erfolgreicher kommunikativer Bemühungen, sondern deren ungeplante Konsequenz. Kellers unverändert aktuelle Theorie zeigt, wie durch die kommunikative Nutzung semiotischen Wissens sprachliche Zeichen entstehen, wie sie funktionieren und wie sie sich verändern. Über das Buch: "Rudi Kellers Buch ist sehr inhaltsreich und anregend. Für…mehr
Menschen sind in der Lage, wahrnehmbare Ereignisse zu interpretieren und die Interpretationsfähigkeit ihrer Mitmenschen zum Zwecke des Kommunizierens auszubeuten. Sie verfügen über semiotische Kompetenz. Konventionelle sprachliche Zeichen sind nicht Voraussetzung erfolgreicher kommunikativer Bemühungen, sondern deren ungeplante Konsequenz. Kellers unverändert aktuelle Theorie zeigt, wie durch die kommunikative Nutzung semiotischen Wissens sprachliche Zeichen entstehen, wie sie funktionieren und wie sie sich verändern. Über das Buch: "Rudi Kellers Buch ist sehr inhaltsreich und anregend. Für Seminare stellt es eine sehr gute Diskussionsgrundlage dar." – Linguistische Berichte 167 (1997)
Prof. (em.) Dr. Rudi Keller, Jahrgang 1942, lehrte Germanistische Sprachwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
Inhaltsangabe
Vorbemerkungen 9 1 Vorwort 11 2 Zeichen im Alltag 19 I Zwei Zeichenauffassungen 29 3 Platons instrumentalistische Zeichenauffassung 31 4 Aristoteles’ repräsentationistische Zeichenauffassung 49 5 Freges repräsentationistische Zeichenauffassung 59 6 Wittgensteins instrumentalistische Zeichenauffassung 79 II Semantik und Kognition 97 7 Begriffsrealismus versus Begriffsrelativismus 99 8 Begriffstypen versus Regeltypen 119 9 Ausdruck und Bedeutung 139 III Zeichenbildung 153 10 Grundverfahren der Interpretation 155 11 Schlussprozesse 179 12 Arbitrarität versus Motiviertheit 199 IV Zeichenmetamorphosen 215 13 Ikonifizierung und Symbolifizierung 217 14 Metaphorisierung, Metonymisierung und Lexikalisierung 235 15 Wörtlicher und metaphorischer Sinn 251 16 Rationalität und Implikaturen 273 V Die diachrone Dimension 295 17 Kosten und Nutzen des metaphorischen Verfahrens 297 18 Der metaphorische Gebrauch von Modalverben 311 19 Das epistemische weil 325 20 Resümee 343 Literaturverzeichnis 349 Namenregister 365 Sachregister 366
Vorbemerkungen 91 Vorwort 112 Zeichen im Alltag 19I Zwei Zeichenauffassungen 293 Platons instrumentalistische Zeichenauffassung 314 Aristoteles' repräsentationistische Zeichenauffassung 495 Freges repräsentationistische Zeichenauffassung 596 Wittgensteins instrumentalistische Zeichenauffassung 79II Semantik und Kognition 977 Begriffsrealismus versus Begriffsrelativismus 998 Begriffstypen versus Regeltypen 1199 Ausdruck und Bedeutung 139III Zeichenbildung 15310 Grundverfahren der Interpretation 15511 Schlussprozesse 17912 Arbitrarität versus Motiviertheit 199IV Zeichenmetamorphosen 21513 Ikonifizierung und Symbolifizierung 21714 Metaphorisierung, Metonymisierung und Lexikalisierung 23515 Wörtlicher und metaphorischer Sinn 25116 Rationalität und Implikaturen 273V Die diachrone Dimension 29517 Kosten und Nutzen des metaphorischen Verfahrens 29718 Der metaphorische Gebrauch von Modalverben 31119 Das epistemische weil 32520 Resümee 343Literaturverzeichnis 349Namenregister 365Sachregister 366
Vorbemerkungen 9 1 Vorwort 11 2 Zeichen im Alltag 19 I Zwei Zeichenauffassungen 29 3 Platons instrumentalistische Zeichenauffassung 31 4 Aristoteles’ repräsentationistische Zeichenauffassung 49 5 Freges repräsentationistische Zeichenauffassung 59 6 Wittgensteins instrumentalistische Zeichenauffassung 79 II Semantik und Kognition 97 7 Begriffsrealismus versus Begriffsrelativismus 99 8 Begriffstypen versus Regeltypen 119 9 Ausdruck und Bedeutung 139 III Zeichenbildung 153 10 Grundverfahren der Interpretation 155 11 Schlussprozesse 179 12 Arbitrarität versus Motiviertheit 199 IV Zeichenmetamorphosen 215 13 Ikonifizierung und Symbolifizierung 217 14 Metaphorisierung, Metonymisierung und Lexikalisierung 235 15 Wörtlicher und metaphorischer Sinn 251 16 Rationalität und Implikaturen 273 V Die diachrone Dimension 295 17 Kosten und Nutzen des metaphorischen Verfahrens 297 18 Der metaphorische Gebrauch von Modalverben 311 19 Das epistemische weil 325 20 Resümee 343 Literaturverzeichnis 349 Namenregister 365 Sachregister 366
Vorbemerkungen 91 Vorwort 112 Zeichen im Alltag 19I Zwei Zeichenauffassungen 293 Platons instrumentalistische Zeichenauffassung 314 Aristoteles' repräsentationistische Zeichenauffassung 495 Freges repräsentationistische Zeichenauffassung 596 Wittgensteins instrumentalistische Zeichenauffassung 79II Semantik und Kognition 977 Begriffsrealismus versus Begriffsrelativismus 998 Begriffstypen versus Regeltypen 1199 Ausdruck und Bedeutung 139III Zeichenbildung 15310 Grundverfahren der Interpretation 15511 Schlussprozesse 17912 Arbitrarität versus Motiviertheit 199IV Zeichenmetamorphosen 21513 Ikonifizierung und Symbolifizierung 21714 Metaphorisierung, Metonymisierung und Lexikalisierung 23515 Wörtlicher und metaphorischer Sinn 25116 Rationalität und Implikaturen 273V Die diachrone Dimension 29517 Kosten und Nutzen des metaphorischen Verfahrens 29718 Der metaphorische Gebrauch von Modalverben 31119 Das epistemische weil 32520 Resümee 343Literaturverzeichnis 349Namenregister 365Sachregister 366
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