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»Bleib sitzen und schau. Das meiste versäumst du sowieso.« - Für seinen neuen Gedichtband hat Matthias Politycki die Tresenhocker und Dauergrantler zusammengerufen; die gegen ihre Wehmut Anschweigenden sind mit Liebesbekenntnissen verschiedenster Art dabei; aber auch »Freund Hein und andere Gefährten« mit ihren dunklen Versen: Ein ganzes Panoptikum an lyrischem Personal feiert sein Weltgericht in freien und gebundenen Versen, in Balladen, Sonetten, Liedern oder Haikus: Sie erzählen vom Böhmischen Wind, vom Trost der Dinge und vom Soundtrack des Frühlings.
»Bleib sitzen und schau. Das meiste versäumst du sowieso.« - Für seinen neuen Gedichtband hat Matthias Politycki die Tresenhocker und Dauergrantler zusammengerufen; die gegen ihre Wehmut Anschweigenden sind mit Liebesbekenntnissen verschiedenster Art dabei; aber auch »Freund Hein und andere Gefährten« mit ihren dunklen Versen: Ein ganzes Panoptikum an lyrischem Personal feiert sein Weltgericht in freien und gebundenen Versen, in Balladen, Sonetten, Liedern oder Haikus: Sie erzählen vom Böhmischen Wind, vom Trost der Dinge und vom Soundtrack des Frühlings.
Matthias Politycki gilt als großer Stilist und ist einer der klügsten Schriftsteller der deutschen Gegenwartsliteratur. Er schreibt Romane, Erzählungen und Gedichte; als Essayist äußert er sich seit Jahrzehnten mit vieldiskutierten Debattenbeiträgen zu den Fragen der Gegenwart. Zuletzt erschienen Mein Abschied von Deutschland und der Roman Alles wird gut – Chronik eines vermeidbaren Todes.
Inhaltsangabe
Cover Titelseite Das makellose Gedicht I. Dieser schwüle Nachmittag damals II. Die Mühen der Ebene III. Am Abgrund des Alltags IV. Schneller Wechsel V. Asahi-Blues VI. Freund Hein VII. Trost der Dinge VIII. Radikalsymmetrische Gedichte IX. Vorvorletztes X. Am Ende kommt immer der Kellner XI. Letzte Liebe Am Ende kommt immer der Kellner Anmerkungen Über Matthias Politycki Impressum
Cover Titelseite Das makellose Gedicht I. Dieser schwüle Nachmittag damals II. Die Mühen der Ebene III. Am Abgrund des Alltags IV. Schneller Wechsel V. Asahi-Blues VI. Freund Hein VII. Trost der Dinge VIII. Radikalsymmetrische Gedichte IX. Vorvorletztes X. Am Ende kommt immer der Kellner XI. Letzte Liebe Am Ende kommt immer der Kellner Anmerkungen Über Matthias Politycki Impressum
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