»Bleib sitzen und schau. Das meiste versäumst du sowieso.« - Für seinen neuen Gedichtband hat Matthias Politycki die Tresenhocker und Dauergrantler zusammengerufen; die gegen ihre Wehmut Anschweigenden sind mit Liebesbekenntnissen verschiedenster Art dabei; aber auch »Freund Hein und andere Gefährten« mit ihren dunklen Versen: Ein ganzes Panoptikum an lyrischem Personal feiert sein Weltgericht in freien und gebundenen Versen, in Balladen, Sonetten, Liedern oder Haikus: Sie erzählen vom Böhmischen Wind, vom Trost der Dinge und vom Soundtrack des Frühlings.
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"Zum Stil von Matthias Politycki gehört es, poetisch geglückte Bilder und Wendungen nicht nur einmal kurz aufblitzen zu lassen, sondern sie wieder zu verwenden, zu verwandeln und im Mahlstrom seiner Poesie immer mal wieder an die Oberfläche zu bringen. [...] In diesem Gedichtband kann man sich verlieren." Hellmuth Opitz Das Gedicht, 12.11.2015