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Dieser Text lässt uns keinen Zweifel. Von Anfang an sagt er uns, die Geschichte, die er erzählt, ist unglaubwürdig, ja unmöglich: Keine Mutter wurde je vom eigenen Kind geboren. Genau so unmöglich wie die Pathologisierung der Frau als Diebin, die die Autorin anhand vieler Texte belegt. Die Jury hatte keinen Zweifel: Ein Essay, der gezielt überrascht und fundiert zeigt, wie unsere Geschlechterbilder uns in die Irre führen. (Martin Zeyn für die Jury des EDIT Essay-Preises 2017)

Produktbeschreibung
Dieser Text lässt uns keinen Zweifel. Von Anfang an sagt er uns, die Geschichte, die er erzählt, ist unglaubwürdig, ja unmöglich: Keine Mutter wurde je vom eigenen Kind geboren. Genau so unmöglich wie die Pathologisierung der Frau als Diebin, die die Autorin anhand vieler Texte belegt. Die Jury hatte keinen Zweifel: Ein Essay, der gezielt überrascht und fundiert zeigt, wie unsere Geschlechterbilder uns in die Irre führen. (Martin Zeyn für die Jury des EDIT Essay-Preises 2017)
Autorenporträt
Lilian Peter studierte als Jungstudentin neben der Schule Klavier, dann Philosophie, Altgriechisch und Musikwissenschaft u.a. in Wien und Heidelberg. Zweitstudium am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Studienaufenthalte in Prag, Paris und New York. Preisträgerin des Gargonza Arts Award 2015 und des Edit Essaypreis 2017, Stipendiatin der Villa Kamogawa in Kyoto 2019. Sie lebt als Autorin, Philosophin, Übersetzerin und Klavierlehrerin in Berlin. Literarisch gilt ihr Interesse allen möglichen Arten prosaischer Schnitte und Schnittstellen, Atmosphärischem, Surrealem, Verengendem, Überbordendem, Lügenhaftem, maßlos Übertriebenem, Rätselhaftem, Philosophiebeklauendem, Anarchischem, Feministischem.