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Die letzten Gedichte des bekannten, 1912 geborenen österreichischen Autors Franz Tumler, der zuletzt in Berlin lebte und dort 1998 starb. Sie vermitteln Tumlers Begegnung mit der Natur und mit bevorzugten Gegenden und Städten: Sizilien, Palermo, Rom, Berlin und natürlich Südtirol, dem Land, in dem er geboren worden war und dem er sich zeitlebens verbunden fühlte. Andere Gedichte setzten sich mit der Arbeit des Autors auseinander, des Dichters, dessen "Schrift" bleibt, auch wenn seine Zeit vergeht: JAHRE meine Jahre was habe ich angefangen mit ihnen sind nicht meine Jahre aber diese Schrift ist meine Schrift…mehr

Produktbeschreibung
Die letzten Gedichte des bekannten, 1912 geborenen österreichischen Autors Franz Tumler, der zuletzt in Berlin lebte und dort 1998 starb. Sie vermitteln Tumlers Begegnung mit der Natur und mit bevorzugten Gegenden und Städten: Sizilien, Palermo, Rom, Berlin und natürlich Südtirol, dem Land, in dem er geboren worden war und dem er sich zeitlebens verbunden fühlte. Andere Gedichte setzten sich mit der Arbeit des Autors auseinander, des Dichters, dessen "Schrift" bleibt, auch wenn seine Zeit vergeht: JAHRE meine Jahre was habe ich angefangen mit ihnen sind nicht meine Jahre aber diese Schrift ist meine Schrift
Autorenporträt
Franz Tumler, geboren 1912 in Gries bei Bozen/Südtirol, übersiedelte 1913 mit seiner Mutter nach Linz und lebte ab 1954/55 in Berlin, wo er 1998 starb. Tumler zählt zu den prägenden Gestalten der literarischen Moderne der 1950er und 1960er Jahre. Seine Romane und Erzählungen wurden vielfach ausgezeichnet und gelten bis heute als Marksteine moderner Erzählliteratur, u.a. Der Mantel (1959), Nachprüfung eines Abschieds (1961, Haymon 2012), Volterra. Wie entsteht Prosa (1961, HAYMONtb 2011) und Aufschreibung aus Trient (1965, Haymon 2012).