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I'd been kicked out of two boarding schools and the last thing I wanted was to be here, on the East Anglian coast, in a third. But without St. Oswald's, I would not have discovered the fisherman's hut with its roaring fire, its striped blankets, its sea monster stew. Without St. Oswald's, I would not have met the boy with the beautiful eyes, the flickering half-smile, and no past. Without St. Oswald's, I would not have met Finn. And without Finn, there would be no story.

Produktbeschreibung
I'd been kicked out of two boarding schools and the last thing I wanted was to be here, on the East Anglian coast, in a third. But without St. Oswald's, I would not have discovered the fisherman's hut with its roaring fire, its striped blankets, its sea monster stew. Without St. Oswald's, I would not have met the boy with the beautiful eyes, the flickering half-smile, and no past. Without St. Oswald's, I would not have met Finn. And without Finn, there would be no story.
Autorenporträt
Meg Rosoff had three or four careers in publishing and advertising before writing her highly acclaimed first novel, How I Live Now . She moved from New York City to London in 1989, where she lives with her husband and daughter. What I Was is her third novel, after How I Live Now and Just in Case , for which she was awarded the Carnegie Medal.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 07.06.2009

TIPPS

Buch. Der Junge aus dem Internat und der vom Strand: Hilary ist an die Willkür der Welt, seiner Lehrer und Mitschüler gewöhnt. Und Finn lebt ganz allein und unbehelligt in einer der verlassenen Fischerhütten direkt am Meer. Größer können die Gegensätze kaum sein, als sich die beiden 1962 an der Küste Norfolks treffen. Kein Wunder, dass Hilary also Finn beneidet: um die Unabhängigkeit, um die Selbstverständlichkeit seines Lebens, um die Eleganz, mit der er fischt, segelt, Kajak fährt. Und kein Wunder, dass Hilary Kopf und Kragen riskiert, um dem Internatsleben möglichst oft zu entkommen, an den Strand, in die Hütte, zu Finn. Zweihundert Seiten lang erzählt Meg Rosoffs Roman von einer ungleichen Freundschaft, voller Sehnsucht, Seeluft und Salzwasser. Hingebungsvoll auf der einen Seite, leise spöttisch auf der anderen - und zärtlich in seltenen Momenten auf beiden. Es ist die Geschichte einer Freundschaft, die Hilary zum Schluss verraten muss, um Finn zu retten, als der ernstlich krank wird. "Damals, das Meer" wäre schon ein packendes Buch, wenn die Autorin ihre Geschichte nicht auf den letzten Seiten noch einmal komplett auf den Kopf gestellt hätte. Dadurch aber wird es ein unglaubliches Buch. Schwindelerregend. Überragend.

kue

Meg Rosoff: "Damals, das Meer". Carlsen Verlag, 240 S., 14,90 [Euro].

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