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Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Ruhr-Universität Bochum (Philosophie I), Sprache: Deutsch, Abstract: Patientenverfügungen sollen ihren Verfasser insoweit schützen, als dass später nicht gegen seinen Willen gehandelt wird. Es gibt Argumente, durch die die Bindungswirkung solcher Verfügungen in Frage gestellt werden kann. Die Grundlage des Essays ist der Text "Zur Frage der Verbindlichkeit von Patientenverfügungen" von Reinhard Merkel aus dem Jahr 2004 aus der Zeitschrift "Ethik in der Medizin". Es erfolgt die…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Ruhr-Universität Bochum (Philosophie I), Sprache: Deutsch, Abstract: Patientenverfügungen sollen ihren Verfasser insoweit schützen, als dass später nicht gegen seinen Willen gehandelt wird. Es gibt Argumente, durch die die Bindungswirkung solcher Verfügungen in Frage gestellt werden kann. Die Grundlage des Essays ist der Text "Zur Frage der Verbindlichkeit von Patientenverfügungen" von Reinhard Merkel aus dem Jahr 2004 aus der Zeitschrift "Ethik in der Medizin". Es erfolgt die Darstellung des sogenannten natürlichen und des autonomen Willens. Ebenso ist der Begriff der Identität nach John Locke in "Versuch über den menschlichen Verstand", von Relevanz.