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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0 (sehr gut), Freie Universität Berlin (Institut für Deutsche und Niederländische Philologie), Veranstaltung: Proseminar: Kleists Dramen, Sprache: Deutsch, Abstract: Oftmals erachteten es Autoren für notwendig einem Stück einen neuen Namen zu geben, wenn sie bei ihrer Arbeit auf ein historisches Werk zurückgriffen. Vielleicht hielt Kleist bei seiner Wiederaufnahme des Stoffs den Namen für dermaßen sinnig und treffend, dass er ihn - wie vor ihm bereits Molière - beibehielt. Denn der Name "Amphitryon"…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0 (sehr gut), Freie Universität Berlin (Institut für Deutsche und Niederländische Philologie), Veranstaltung: Proseminar: Kleists Dramen, Sprache: Deutsch, Abstract: Oftmals erachteten es Autoren für notwendig einem Stück einen neuen Namen zu geben, wenn sie bei ihrer Arbeit auf ein historisches Werk zurückgriffen. Vielleicht hielt Kleist bei seiner Wiederaufnahme des Stoffs den Namen für dermaßen sinnig und treffend, dass er ihn - wie vor ihm bereits Molière - beibehielt. Denn der Name "Amphitryon" entspringt dem Griechischen und weist - bevor das Stück überhaupt beginnt - auf das handlungserzeugende Merkmal des Stückes hin. Es scheint im Stück irgendetwas "doppelt" vertreten zu sein. Der Präfix "Amphi-" bedeutet soviel wie "auf beiden Seiten" oder auch "doppelt". Gleichzeitig weist der Name auf die Amphe, eine Droge mit halluzinogener Wirkung, hin bei welcher man glaubt "doppelt zu sehen". Doch nicht alles was seine Vorgänger vorlegten, wurde von Kleist übernommen. Vielmehr unterzog er den Stoff einer Anpassung an den neuen, deutschen gesellschaftlichen Kontext. Viele der von Molière geschaffenen komischen Elemente waren für die Kleistsche Fassung überarbeitungsbedürftig. In dieser Arbeit werden die besondere Kleistsche Komik - aber auch tragische Elemente - im Lustspiel Amphitryon dargestellt, und das Stück wird gattungstechnisch eingeordnet. Nach einer Betrachtung der Weltversöhnung, über den komischen Fehler, bis hin zur Ständeklausel kommt Christian Rell zum Schluss: Kleists Amphitryon ist ein Lustspiel mit tragischen Momenten.

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