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Erstmals grundlegende Erörterungen zum Werk Rainer Malkowskis.1975 veröffentlichte Rainer Malkowski seinen ersten Gedichtband »Was für ein Morgen«, der die Kritik überraschte und begeistert aufgenommen wurde. Es folgten acht weitere Gedichtbände, die ihn heute als eine der wichtigsten lyrischen Stimmen der folgenden Jahrzehnte erscheinen lassen. Charakteristisch ist sein klarer Ton, der jede Hermetik abwehrt. Dabei sind die Gedichte nie schlicht, sie verbergen nicht die Brüche, sie wehren das Zu-Einfache ab. Sie sind skeptisch, meiden das Pathetische, setzen dafür auf die außerordentliche…mehr

Produktbeschreibung
Erstmals grundlegende Erörterungen zum Werk Rainer Malkowskis.1975 veröffentlichte Rainer Malkowski seinen ersten Gedichtband »Was für ein Morgen«, der die Kritik überraschte und begeistert aufgenommen wurde. Es folgten acht weitere Gedichtbände, die ihn heute als eine der wichtigsten lyrischen Stimmen der folgenden Jahrzehnte erscheinen lassen. Charakteristisch ist sein klarer Ton, der jede Hermetik abwehrt. Dabei sind die Gedichte nie schlicht, sie verbergen nicht die Brüche, sie wehren das Zu-Einfache ab. Sie sind skeptisch, meiden das Pathetische, setzen dafür auf die außerordentliche Genauigkeit des Beobachtens, mit dem alles Nachdenken und Dichten bei Rainer Malkowski beginnt.Eine literaturwissenschaftliche Betrachtung des Werkes stand bisher aus. Die Beiträge des Bandes bieten neben zwei grundlegenden poetologischen Texten von Malkowski erstmals umfassende Analysen von Literaturwissenschaftlern, Reflexionen seiner Übersetzer und literarische Würdigungen durch andere Dichter.Mit Beiträgen von Ali Abdollahi, Gabriele von Bassermann, Thomas Betz, Nico Bleutge, Gino Chiellino, Theo Elm, Walter Hettche, Angela Krauß, Michael Krüger, Nadja Küchenmeister, Markus May, Norbert Miller und Wulf Segebrecht.
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Autorenporträt
Waldemar Fromm, geb. 1961, ist Akademischer Direktor und apl. Professor für Neuere deutsche Literatur an der Ludwig-Maximilians-Universität München.Veröffentlichungen zur Literatur von 1800 bis zur Gegenwart, u. a.: Literaturgeschichte Münchens (Mithg., 2019); Vom Rätsel ein Stück. Beiträge zum Werk des Dichters Rainer Malkowski (Mithg., 2017); Neue Perspektiven auf das Werk von Christian Morgenstern (Mithg., 2017).

Holger Pils, geb. 1976, ist Geschäftsführender Vorstand der Stiftung Lyrik Kabinett in München. Er ist Reihenherausgeber der »Münchner Reden zu Poesie« und der »Zwiesprachen«.Veröffentlichungen u. a.: Im Grunde wäre ich lieber Gedicht. Drei Jahrzehnte Poesie (Mithg., 2019); Vom Rätsel ein Stück. Beiträge zum Werk des Dichters Rainer Malkowski (Mithg., 2017); Die Briefe der Manns (Mithg., 2016).
Rezensionen
»Nicht nur Literaturwissenschaftler sollten ihn lesen.« (Klaus Hübner, Literatur in Bayern, Juli 2017)